Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Anzeige

EEG-Umlage: Wie die Energiewende finanziert wird

Werbepartner
Aktualisiert: 14. März 2018
von Werbepartner
Teilen

Durch die Energiewende, die von den jeweiligen Bundesregierungen seit Jahren forciert wird, sollen fossile Energieträger und Kernkraft durch erneuerbare Energien abgelöst werden. Zu den Instrumenten der Energiewende gehört die sogenannte EEG-Umlage. Diese ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Diese Ökostromumlage stellt einen Anreiz für Stromerzeuger dar, auf erneuerbare Energien zu setzen. Der Ausbau der erneuerbaren Energiequellen wird damit finanziert.


Das Prinzip der EEG-Umlage ist, dass die Betreiber von Anlagen, die zur Erzeugung erneuerbarer Energien genutzt werden, eine festgelegte Vergütung erhalten, wenn sie den Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Diese Vergütung liegt jedoch höher als die Börsenpreise von Strom. Sogenannte Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) – die Firmen Amprion, Tennet, 50 Hertz und Transnet BW –, die den Strom verkaufen, erhalten die Differenz zwischen Einspeisevergütung und Börsenpreis erstattet. Über die EEG-Umlage werden die betreffenden Summen von allen Stromkunden aufgebracht.

Fixer Bestandteil des Strompreises

Wenn die Betreiber von Erneuerbaren-Energien-Anlagen ihren Strom selbst vermarkten, greift ein anderes Modell: das Marktprämienmodell. Diese Prämie stellt die Differenz zwischen dem Börsenpreis und der Einspeisevergütung durch das EEG dar. Auch eine Management-Prämie wird gezahlt. Das soll die direkte Vermarktung attraktiver machen.

Die EEG-Umlage ist im Strompreis enthalten. Sie beträgt mehr als ein Fünftel des Strompreises für Privatkunden. Die Höhe der Ökostromumlage wird jährlich von den ÜNB festgelegt; für das Jahr 2018 beträgt sie 6,79 Cent pro Kilowattstunde. Faktoren, die die Höhe der Umlage beeinflussen, sind der antizipierte Strompreis an der Börse, der letzte Verbrauch, mögliche neue Anlagen, die im Sinne des EEGs gefördert werden, der EEG-Kontostand sowie mögliche finanzielle Reserven. Diese Liquiditätsreserven waren es, die dafür gesorgt haben, dass die EEG-Umlage zuletzt um 1,3 Prozent gesenkt wurde.

In den vergangenen zehn Jahren wurde die EEG-Umlage stark erhöht. So lag sie 2008 noch bei 1,12 Cent pro Kilowattstunde. Begonnen wurde im Jahr 2003 bei 0,41 ct/kWh. In der Folge wurde die Umlage fast jedes Jahr erhöht. In den vergangenen Jahren lag sie immer bei knapp über sechs Cent pro Kilowattstunde.

Ökostromumlage umstritten

Die Strompreise liegen seit einigen Jahren auf einem ähnlichen Niveau; der durchschnittliche Strompreis lag 2017 bei 29,2 Cent pro Kilowattstunde. Seit dem Jahr 2013 gab es nur leichte Schwankungen, in 2013 wurde der Preis jedoch vergleichsweise stark angehoben – von 25,9 ct/kWh auf 28,8 ct/kWh. Vor zehn Jahren, 2008, lag der Strompreis noch bei durchschnittlich 21,7 ct/kWh.

Die EEG-Umlage ist umstritten, weil es zahlreiche Ausnahmen gibt. So zahlen Firmen, die mehr als eine Gigawattstunde Strom pro Jahr verbrauchen, weniger. Auch für Schienenbahnen gibt es Ausnahmen. Eigenversorger, die ihren selbsterzeugten Strom selbst verbrauchen, müssen zum Teil eine Ökostromumlage an die ÜNB zahlen.

STELLENANZEIGEN
Werkstudent:in Content & Social Media Man...
consultingheads GmbH in Köln
IT Koordinator (m/w/d) Infrastruktur
AOK-Verlag GmbH in Remagen
Referent:in Social Media
Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. in Potsdam, Fra...
Praktikant (m/w/d) Online Marketing 03/2026
Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH in Region Stuttgart, W...
Contentcreator /-manager (m/w/d)
Poko-Institut OHG in Münster, Homeoffice möglich
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Social Media Manager (m/w/d)
Netto Marken-Discount Stiftung & ... in Maxhütte-Hai...
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonWerbepartner
Hier veröffentlicht die BASIC thinking Redaktion hochwertige Advertorials, die unseren Kunden einen Mehrwert bringen. Diese sind selbstverständlich als Anzeige gekennzeichnet. Du möchtest auch ein Advertorial bei uns veröffentlichen? Dann melde dich hier bei uns.
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

WhatsApp auf neues Handy übertragen
AnzeigeTECH

WhatsApp auf neues Handy übertragen, wenn das alte defekt ist

Kostenkontrolle in Unternehmen
AnzeigeMONEY

Kostenkontrolle in Unternehmen – 8 Tipps für finanzielle Transparenz

HubSpot vs. Zoho
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Zoho: Welches CRM eignet sich besser für Agenturen?

das beste CRM für E-Commerce HubSpot
AnzeigeTECH

Warum HubSpot das beste CRM für E-Commerce-Shops ist

EcoFlow STREAM Ultra X
AnzeigeGREEN

EcoFlow STREAM Ultra X: Das All-in-One Balkonkraftwerk mit maximaler Kapazität

bestes CRM für Startups Hubspot-2
AnzeigeTECH

Das beste CRM für Startups: Wie Gründer mit HubSpot schnell und effizient skalieren

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?