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Livekonzert im Wohnzimmer? concertVR macht’s möglich!

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Aktualisiert: 16. April 2018
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Wer seine Lieblingskünstler live erleben möchte, aber weder die Zeit noch das Geld hat, um zum Konzert zu fahren, könnte Gefallen an concertVR finden. Die neue Virtual-Reality-Plattform bietet nämlich Livekonzerte als VR-Erlebnisse aus dem eigenen Wohnzimmer an.

Stellt euch vor, Lady Gaga tritt live im Madison Square Garden in New York auf und ihr seid hautnah dabei, während ihr gleichzeitig gemütlich auf eurer Wohnzimmercouch sitzt. Willkommen in der virtuellen Musikwelt von concertVR.

concertVR bringt Livekonzerte in die eigenen vier Wände

Damit zeigt das Berliner Start-up, welche Möglichkeiten in VR-Technologie stecken. Denn während ein Livekonzert für Fans natürlich das ultimative Erlebnis ist, ist es heutzutage gar nicht so einfach seine Lieblingsstars live auf der Bühne zu sehen.

Denn dafür müssen drei Grundbedingungen erfüllt sein, sagt concertVR-Initiator Sebastian Deyle: „Erstens müssen noch Tickets verfügbar sein. Zweitens muss man sich die Tickets leisten können und drittens muss man Zeit haben, um zum Konzert zu fahren.”

Wenn dann beispielsweise Lady Gaga in New York auftritt, sind für den durchschnittlichen deutschen Fan wohl keine der drei Bedingungen wirklich erfüllbar. Genau hier kommt concertVR ins Spiel. 

Lieber mitten in der Menge oder direkt auf der Bühne?

Auf der Plattform werden Konzerte in bester VR-Qualität live gestreamt, und das zu einem Bruchteil des Eintrittspreises. Alles, was man als Nutzer braucht, ist ein Smartphone (concertVR gibt es aktuell für iOS und Android) und eine VR-Brille und schon steht dem virtuellen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg.

Nutzer können dabei zwischen drei Kameraperspektiven wählen, die sie während des Konzerts beliebig wechseln können. Wer will, kann die Stimmung mitten in der Menge miterleben, die Performance aus der ersten Reihe anschauen oder direkt mit den Künstlern auf der Bühne „stehen“.

Bei der Übertragung setzt concertVR dabei auf hochwertigen VR-Inhalt. Wackelige Kameras, verpixelte Bilder oder schlechte Tonqualität gibt es hier nicht.

Die Videos werden in 4K-Auflösung gestreamt, der Sound ist professionell gemischt und passt sich sogar den eigenen Kopfbewegungen an. Somit garantiert concertVR ein realistisches VIP-Konzerterlebnis zum Schnäppchenpreis.

Künstler behalten Rechte an Inhalten

Doch nicht nur für Musikfans, auch für Künstler ist das Angebot von concertVR interessant. Denn Konzerthallen, auch wenn es der Madison Square Garden ist, sind einfach räumlich eingeschränkt. Wenn sie voll sind, sind sie voll.

Auf einer Onlineplattform ist die Zahl der Zuschauer dagegen nahezu unbegrenzt. Für Künstler bedeutet das Zusatzeinnahmen und eine größere Sichtbarkeit ihrer Kunst.

Die Rechte an den Aufnahmen bleiben jedoch bei den Künstlern, beziehungsweise beim Veranstalter. Dazu hat concertVR als erster Onlinedienst eine spezielle Vereinbarung mit der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Veranstalterrechten abgeschlossen. Diese garantiert, dass keine Urheber- oder Nutzungsrechte verletzt werden.

Darüber hinaus ist concertVR für Veranstalter und Künstler ein spannendes Marketingtool. Denn Nutzer können die Plattform mit ihren sozialen Netzwerken verknüpfen. Schauen sie sich beispielsweise ein Livekonzert an, können sie dies in ihrem Status vermelden. Gerade für neue, noch unbekannte Künstler ist dies daher eine interessante Möglichkeit, um die eigene Bekanntheit zu steigern.

Auch möchte concertVR künftig Wettbewerbe veranstalten, um so auch unbekanntere Künstler auf ihrer Plattform zu promoten. „Es gibt zum Beispiel Ideen, Nutzer über Awards wie Den Newcomer der Woche abstimmen zu lassen”, sagt Sebastian Deyle. User können so neue Musik entdecken, Künstler wiederum erreichen damit mehr Nutzer. Eine Win-Win-Situation.

Momentan befindet sich concertVR in Verhandlungen mit mehreren Top-Künstlern.

Blockchain-Technologie für sichere Datenübertragung

Für die Gründer, die selbst aus dem Filmbereich kommen, war es von Anfang an sehr wichtig, sowohl für Nutzer als auch für Künstler eine attraktive Plattform zu schaffen.

Übrigens ist das Start-up aus Berlin nicht nur in puncto Virtual Reality innovativ. Mittels Pre-ICO und ICO nutzt concertVR den Verkauf der eigenen Kryptowährung zur Finanzierung des Projekts. Offensichtlich mit großem Erfolg. Das Konzept der VR-Plattform scheint bei Investoren gut anzukommen. Im Pre-Sale waren alle Coins innerhalb von drei Tagen ausverkauft.

Doch keine Sorge, wer Interesse hat, ist noch nicht zu spät dran: Aktuell läuft der offizielle ICO. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Website von concertVR.

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