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Für Freelancer: Warum du immer wieder ein neues Notebook brauchst

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Wer eine Agentur aufbaut oder als Freelancer unterwegs ist, streckt sich in der Regel nach Fortschritt aus. Es geht nicht nur darum, monatlich den Betrag X zu verdienen. Es geht um die permanente Weiterentwicklung. Das im Blick zu behalten fällt schwer, wenn man als Globetrotter unterwegs ist – es fängt schon bei den Arbeitsgeräten an. Wir erklären, warum man auch beim Arbeiten ohne festen Wohnort an das nächste Notebook denken sollte und wie die Neuanschaffung „schmerzfrei“ gelingt.

Ein gut funktionierendes Notebook ist immer wichtig

Es gibt sie zahlreich: Menschen, die frustriert auf ihr Notebook starren und sich fragen, was die Fehlermeldung (stellt euch hier eine zufällige Anordnung von Zahlen und Buchstaben vor) zu bedeuten hat. Plötzlich ist das Programm weg und ehemals schnell laufende Prozesse brauchen gefühlte Ewigkeiten. 

Ein Notebook, das nicht sauber funktioniert, ist ein grauenvoller Begleiter – gerade auf Reisen und vor allem, wenn damit Kundenprojekte bearbeitet werden sollen. Will man sich dann spontan ein Neues zulegen, fehlt es meist an guten Angeboten oder ausreichend Budget. Dabei gibt es einen guten Weg, solche frustrierenden Situationen zu vermeiden.

Wie du rechtzeitig zu einem neuen Notebook kommst

Ob es nun ein Notebook, Tablet oder Smartphone ist, ist egal – technische Geräte müssen aufgrund steigender Anforderungen durch Betriebssysteme und Programme immer wieder ausgetauscht werden. Vorausgesetzt, sie sollen nicht nur irgendwie, sondern wirklich gut funktionieren.

Damit das vom Budget her machbar ist, sollten mobile Freelancer nicht darauf warten, bis der Bildschirm schwarz bleibt. Stattdessen können Intervalle festgelegt werden: So könnte zum Beispiel alle vier Jahre ein neues Notebook dran sein, alle drei Jahre vielleicht ein neues Smartphone.

Gut einkalkuliert lässt sich in den Zeiten dazwischen Geld für die Investition zurücklegen und der Kauf sowie Verkauf des alten Geräts planen. Vorgerechnet würde das beispielsweise bedeuten, dass ihr statt einmalig ca. 500 Euro für das Smartphone bezahlt, ihr für die Dauer von drei Jahren nur um die 14 Euro monatlich einsparen müsstet. Rechnet man dann noch den Verkaufswert des bisherigen Geräts dazu, schrumpft die monatliche Summe noch mal. ? 

„Ist drei Jahre sparen nicht übertrieben?“

Über drei Jahre monatlich 14 Euro für ein Smartphone zurückzulegen, könnte nach viel Planung klingen – zu viel?! Das wäre es, wenn das neue Smartphone ausschließlich für private Zwecke gedacht ist, aber weil es für die Kommunikation mit Kunden, die Planung von Projekten sowie die tägliche Aufgabenverwaltung im Einsatz ist, ist das neue Smartphone nicht nur ein nettes Lifestyleprodukt.

Vielmehr ist es ein wertvolles Tool für eine solide Entwicklung der Selbstständigkeit. Gleiches gilt für das Notebook, vielleicht auch für weiteres technisches Zubehör. Plant es deshalb entsprechend ein, um eure Kunden auch in Zukunft qualitativ hochwertige Leistungen mit hochwertigen Arbeitsgeräten bieten zu können.

Denkt nicht nur an ein neues Notebook

Wie eben schon erwähnt, gibt es je nach Arbeitsbereich auch durchaus mehr als nur ein Notebook und ein Smartphone, was man für den Arbeitsalltag braucht. Bietet ihr euren Kunden zum Beispiel auch Hosting-Leistungen an, spielen neue Tarifgenerationen eures Hosters eine wichtige Rolle. So erhaltet ihr beispielsweise mehr Leistung zu einem günstigeren Preis oder auch neue Funktionen rund um die Themen Sicherheit und Stabilität oder aber sonstigen Service, der euch den Alltag erleichtert. 

Glücklicherweise ist der Umstieg auf neue Hosting-Tarife selten mit hohen Kosten verbunden. Vielmehr braucht ihr etwas Wachsamkeit, um von den neuen Tarifen zu erfahren. Hier kann aber schon ein Newsletter des Hosters helfen, der euch regelmäßig über neue Tarife und Sonstiges informiert. 

Gute Planung – nichts Neues für Globetrotter

Wer viel um die Welt reist und dabei als Freelancer aktiv ist, wird mit einer guten Planung vertraut sein und weiß genau Fragen, wie diese zu beantworten: „Wo gibt es WLAN? Wann muss das Notebook aufgeladen werden? Wo wird die nächste Woche geschlafen?“

Es ist daher nichts Neues, dass auch die Neuanschaffung von technischen Geräten oder aber das Upgraden von Hosting-Tarifen eingeplant werden muss. Anders als die Übernachtungsmöglichkeit nächste Woche verliert man so was aber viel schneller aus dem Blick.

Denn ein neues Notebook kann jahrelang gute Arbeit leisten und muss nicht schon wenige Wochen später ersetzt werden. Wer aber diese Dinge einplant, gewinnt einen soliden Baustein für eine gute Weiterentwicklung. Wenn dann in Zukunft Frustration am Notebook auftaucht, dann sicherlich nicht mehr aufgrund einer veralteten Hardware.


Ein Beitrag unseres Hauptsponsors Mittwald.

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