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Homescreen! App-Tipps von Marinela Potor

Marinela Potor
Aktualisiert: 24. Juli 2018
von Marinela Potor
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Google Maps, mytaxi oder Deutsche Bahn – welche Apps für Reisen und Transport nutzen eigentlich Menschen aus der Mobilitätsbranche? Das wollen wir in unserer Reihe „Homescreen“ herausfinden. Diesmal stelle ich euch als Dauerreisende und großer Mobilitäts-Fan meine eigenen Apps vor.

Als jemand, der oft und gerne in der Welt unterwegs ist, setze ich natürlich auf viele unterschiedliche Mobilitäts-Angebote. Auch wenn ich zugegebenermaßen die meisten davon am Laptop nutze, gibt es natürlich auch einige Apps, die ich sehr gerne anwende.

Diese reichen von klassischen Karten über Reise-Apps bis hin zu Sharing-Apps. Ich probiere sehr gerne viele neue Apps, lösche sie aber genauso schnell wieder, wenn sie mir nicht gefallen oder ich sie einfach nicht oft nutze.

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Deshalb wechseln die Mobilitäts-Apps auf meinem Homescreen häufig. Aktuell bin ich vor allem mit den folgenden Apps auf Achse.

Homescreen Marinela Potor

Wo bin ich eigentlich?

So viel ich auch unterwegs bin, ich gehöre eindeutig zu der Kateogrie Mensch, die sich abosolut nicht orientieren kann. Früher hatte ich ständig Papier-Karten dabei, heute nutze ich die Vielfalt der Karten-Apps, die sich mir bietet.

Besonders möchte ich hier Maps.me* hervorheben. Über die App kann man sich weltweit Karten herunterladen, die man offline nutzen kann. Das hat mich schon oft davor bewahrt, irgendwo im Nirgendwo zu landen und auch nicht stundenlang mit schwerem Rucksack herumzuirren. Die App kann ich allen Reisenden wärmstens empfehlen.

Bike Citizens* ist als eine Art „Google Maps für Fahrradfahrer“ und unter Fahrradfahrern sehr bekannt. Ich fahre vor allem in meiner Freizeit mit dem Rad und nutze die App daher vor allem, um neue Fahrradrouten zu entdecken.

Wenn ich die Möglichkeit habe, fahre ich auch auf meinen Reisen gerne Fahrrad und auch hier ist Bike Citizens schon oft der Ausgangspunkt für eine tolle Tour gewesen.

Sharing ist Caring

Da ich kein eigenes Auto besitze, bin ich auf alternative Transportmöglichkeiten angewiesen. Diese reichen von Carsharing über Ridesharing bis hin zum öffentlichen Nahverkehr.

In Deutschland nutze ich neben dem klassischen ÖPNV auch gerne Blablacar und vor allem Carsharing-Angebote, wie zum Beispiel Greenwheels*. Diese sind für mich vor allem dann sehr hilfreich, wenn ich in ländliche Gebiete fahre, in die man schwer oder nur umständlich mit Bus und Bahn kommen kann.

Darüber hinaus fahre ich auch mit den Autos des Dortmunder Carsharing-Anbieters Willmobil und dem Ruhrgebiet-Carsharer Drive-E (dem einzigen Anbieter, der in Dortmund Elektroautos anbietet, soweit ich weiß). Diese Autos buche ich allerdings direkt über die Webseite.

Auch wenn ich mich in den USA in Cincinnati aufhalte, VERSUCHE ich zumindest das Familienauto auch mal stehen zu lassen, auch wenn es sehr schwer ist, weil der öffentliche Transport leider nicht gut ausgebaut ist.

Die App des öffentlichen Stadtbus-Betreibers Cincy Ez Ride* hilft mir immerhin dabei, Busrouten zu finden und zu planen, da sie sonst für mich sehr undurchsichtig sind und so hat diese App tatsächlich dafür gesorgt, dass ich hin und wieder mal Bus gefahren bin.

Ansonsten bin ich ehrlich gesagt meistens bei kurzen Strecken im Stadtgebiet eher mit Lyft unterwegs, da es viel bequemer und schneller ist. Für weitere Strecken habe ich mir die Turo-App* heruntergeladen.

Diese Mischung aus privatem Carsharing und Mietwagen finde ich bequemer als die klassischen Mietwagen und vor allem transparenter, wenn es um Kosten und Versicherungen geht.

Darüber hinaus fühle ich mich damit auch besser. So nutze ich immerhin ein Auto, das ansonsten „nutzlos“ herumstehen würde, anstatt ein völlig neues in Anspruch zu nehmen.

Kommunikation ist alles

Neben den klassischen Transport-Apps habe ich auch einige Reise-Apps auf meinem Smartphone, darunter auch Duolingo*.

Die kostenlose Sprach-App hilft mir dabei, meine Sprachkenntnisse aufzubessern oder überhaupt ein paar wichtige Ausdrücke in einer unbekannten Sprache zu lernen. Aktuell versuche ich ein paar Grundbegriffe auf Russisch zu lernen, da es in ein paar Monaten nach Moldawien und in die Ukraine geht.

Schön an der App finde ich, dass man nicht viel Zeit investieren muss, was zumindest mir dabei hilft, regelmäßig am Ball zu bleiben und mich so auch sprachlich auf meine Reisen vorzubereiten.

In Bewegung bleiben und Gutes tun

Mobil sein heißt für mich auch, sich körperlich zu bewegen. Gerade nach einem langen Tag am PC weiß ich daher die Rücken-App Kaia* sehr zu schätzen. Sie Übungen werden über AI individuell an den Nutzer angepasst und wirken immer genau an der richtigen Stelle.

Charity Miles* wiederum ist eine Spenden-App, die man beim Spazierengehen, Joggen oder Fahrradfahren nebenher laufen lässt und so Geld für einen guten Zweck sammeln kann – einfach dadurch, dass man sich ein wenig bewegt.

Das ist immer ein schöner zusätzlicher Ansporn für einen Abendspaziergang oder eine Fahrradtour.

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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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