Auf dem Skateboard ins Büro, nach Feierabend noch gemeinsam in den Pingpong-Raum oder gleich ein Boot als Office? So vielfältig wie die Mobilitätswelt ist, so bunt sind auch die Arbeitsplätze der Branche. In unserer Reihe „All Access“ zeigen wir euch, wie es in den Büros der Mobilitätsunternehmen dieser Welt aussieht. Diesmal geht es nach San Francisco, ins Office des Carsharing-Anbieters Turo.
Carsharing steckte noch in den Kinderschuhen als Turo 2009 an den Start ging. Damals noch unter dem Namen „Relay Rides“ war das Unternehmen der vermutlich erste Peer-to-Peer-Charsharer der Welt.
Die Idee war so einfach wie bestechend: Reisende konnten ihre Autos an ausgewählten US-Flughäfen abgeben und zur Vermietung freigeben. Sie konnten so aus dem Urlaub ein Taschengeld verdienen anstatt teure Parkgebühren zu halen. Andere Reisende wiederum konnten diese Autos gegen eine günstige Gebühr ausleihen. Das Unternehmen kassierte eine Vermittlungsgebühr.
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Dieses klassische Sharing-Modell hat sich in wenigen Jahren zu einem international erfolgreichem Unternehmen entwickelt: Turo. Seit diesem Jahr ist Turo auch in Deutschland vertreten und hat ehrgeizige Pläne, wie uns Deutschland-Manager Marcus Riecke im Interview verraten hat.
An diesen wird auch im „Hauptquartier“ in San Francisco kräftig gearbeitet. Und wie es dort genau aussieht, wollen wir euch hier zeigen.
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