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Ebay Kleinanzeigen setzt erfolgreich auf die neue Plattform von Adomik

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Ebay Kleinanzeigen setzt auf die Technologie von Adomik.

Programmatic Advertising ist in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Publisher müssen mittlerweile viele Plattformen gleichzeitig nutzen, um ihre Werbeerträge zu optimieren. Dadurch verlieren viele aber auch den Überblick darüber, wie ihr Inventar performt. So ging es auch Ebay Kleinanzeigen – bis das Unternehmen die Adomik-Plattform einsetzte. Im folgenden wird erklärt, wie der französische Adtech-Spezialist alle Monetarisierungsplattformen in einem Tool vereint.

Heutzutage nutzen Publisher eine Vielzahl von Tools, um ihr Inventar zu monetarisieren. Die Komplexität wächst dabei, denn jede Plattform hat wiederum ein eigenes Reporting-Tool und eigene Datensätze.

Für Publisher ist es daher schwierig, einen vollständigen Überblick darüber zu erhalten, wie ihre digitalen Werbeeinnahmen performen, und noch schwieriger, Strategieentscheidungen zu treffen oder Optimierungen für mehr Umsatz vorzunehmen.

Daten-Integration über ein Cross-Channel-Tool

Dieses Problem löst Ebay Kleinanzeigen mit Adomik, indem alle Monetarisierungsplattformen nun in einem Tool integriert sind. Außerdem werden die Advertising-Datensätze über Adomik zentral gesammelt und mit Data-Science-Methoden angereichert.

Publisher erkennen Umsatzmöglichkeiten leichter

Mit der neuen Adomik-Plattform konnten wir alle Reporting-Daten unserer SSPs in einem einzigen Tool zusammenführen. Jetzt sind unsere Daten in einem standardisierten Format leicht verständlich, was unsere Performance-Überwachungs- und Entscheidungsprozesse unterstützt. Durch die Kombination von Demand-Side-, Sell-Side- und Custom-Dimensions über unseren gesamten Stack ermöglicht uns die Plattform, Monetarisierungsmöglichkeiten zu erkennen, um unsere Display-Umsätze zu steigern

, sagt Fabian Schmitt, Team Lead Yield Operations bei Ebay Kleinanzeigen.

Immer im Blick: Wie performt das Inventar?

Dank Adomiks Plattform haben Publisher ihr Inventory, und wie es performt, immer im Blick – egal, auf wie vielen Plattformen sie es anbieten. Die Daten werden zentral gespeichert und normiert.

Die Data Engine ist das Herzstück der Adomik-Plattform. erstellt Analysen und leitet Handlungsempfehlungen ab, indem sie die Datensätze mit Daten aus anderen Quellen anreichert.

So bietet Adomik zum Beispiel ganzheitliche Reportings, Preismanagement, Leadgenerierung und dynamische Fehlererkennung. Und Publisher steigern automatisch und über alle Plattformen hinweg ihre Erträge.

„Das Advertising entwickelt sich ständig weiter und das macht die Monetarisierung für Publisher komplexer, als sie je war“, sagt Nicolas Schueller, CEO von Adomik.

„Unser Ziel ist es, diese wachsende Komplexität wieder aufzulösen und damit für alle Marktteilnehmer das Management der Digital-Werbung wieder flüssiger zu gestalten. Deswegen ist der Ansatz hinter unserer neuen Plattform pragmatisch und lösungsorientiert. Damit bekommen Publisher die nötigen Mittel an die Hand, mit denen sie mehr Verständnis gewinnen, besser operieren, bessere Entscheidungen treffen und besser verkaufen.“

Über Adomik

Adomik löst das Problem der wachsenden Komplexität im Programmatic Advertising. Publisher verbessern so die Performance ihres Inventory und erhöhen die Erträge. Die Adomik-Plattform führt automatisiert alle Daten von allen Monetarisierungs-Partnern der Publisher zusammen. Anschließend vereinheitlicht sie diese und reichert sie mit anderen Daten an. Daraus erstellt Adomik einheitliche Reportings, leitet die optimale Bepreisung ab, generiert Leads und hilft Publishern beim Troubleshooting. Adomik besitzt Niederlassungen in Paris, London, New York und Tokio und arbeitet mit Top-Publishern in 20 Märkten zusammen, darunter eBay, Sanoma, The Guardian und Vice.

Weitere Informationen gibt es auf der Website von Adomik.