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Homescreen! App-Tipps von Anna-Katharina Knarr von trbo

Homescreen Mobility Mag
geschrieben von Marinela Potor

In unserer Reihe „Homescreen“ fragen wir mobile Menschen, welche Apps für Reisen und Transport sie privat und beruflich nutzen. Heute: Anna-Katharina Knarr, Head of Account Management beim Technologieunternehmen trbo.

Ich bin viel unterwegs, dementsprechend nutze ich viele Dienste auf dem Handy – das ist für Flüge und lange Zugfahrten einfach praktisch. Dabei teilt sich mein Homescreen in privat genutzte Apps und in solche, die ich für meinen Job brauche.

Allerdings habe ich keine Ordner auf meinem Homescreen, hier möchte mit nur einem Klick ganz bequem auf meine Apps zugreifen können. Verschiedene Ordner finden sich dann erst auf der zweiten Seite.


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Homescreen Anna-Katharina Knarr trbo

Anna-Katharina Knarr arbeitet und spielt gerne unterwegs – das sieht man auch an ihren Apps. (Foto: Anna-Katharina Knarr)

Transport und Reisen

Da ich sowohl privat als auch beruflich viel reise, sind Apps dieser Kategorie für mich sehr wichtig. So ist zum Beispiel die Drive Now App* ziemlich unverzichtbar. Zu Kundenterminen bin ich oft mit dem Flugzeug unterwegs.

Allerdings ist die öffentliche Anbindung an den Münchner Flughafen bekanntlich eher suboptimal. Deshalb ist es für mich deutlich bequemer und stressfreier, mir einfach das nächste freie Auto zu schnappen und selbst zum Flughafen zu fahren. Auch abends nehme ich mir gerne mal ein Drive Now, weil es in München deutlich günstiger als ein Taxi ist.

Auch Tripadvisor* hat einen festen Platz auf meinem Homescreen. So habe ich in jeder Stadt den Überblick über die besten Restaurants, Bars und Sehenswürdigkeiten und muss mich nicht lange durch Reiseführer oder ähnliches wühlen.

Die restlichen Apps zum Thema Transport/Reisen haben einen eigenen Ordner auf meiner zweiten Seite, darunter Apps wie Lufthansa, Booking, Hostelworld*, mytaxi und Co.

Games und Entertainment

Ich bin leidenschaftliche Zockerin, deshalb darf es (wenn meine Playstation nicht in der Nähe ist) auch mal ein Handygame sein. Hierzu habe ich auf meiner zweiten Seite einen eigenen Spieleordner mit viel zu vielen Spielen (deshalb auch nicht auf dem Homescreen).

Aber: unterwegs fange ich ganz gerne mal das ein oder andere Pokémon. Deshalb hat PokémonGo* immer noch einen Platz auf meinem Homescreen.

Ohne Musik und Serien geht bei mir unterwegs gar nichts. Daher haben Spotify und Netflix einen festen Platz auf meinem Homescreen ergattert. Beide Apps nutze ich sehr intensiv und bin außerdem dankbar für den Offline-Modus. So kann ich auch auf Reisen Musik hören und Serien schauen, ohne mein Datenvolumen zu sprengen.

Job

In Reihe vier auf meinem Homescreen finden sich die wichtigsten Apps für meine täglichen To-dos im Job. Um auch unterwegs meine eingehenden Mails im Blick zu haben, nutze ich Gmail*.

Skype* ist neben dem guten alten Telefon intern unser meistgenutztes Kommunikationstool (mal abgesehen von unserer Firmen-WhatsApp-Gruppe).

Für die Personalplanung nutzen wir Cake HR* – eine echte Erleichterung in Sachen Mitarbeiterorganisation. Momentan habe ich als Head of Account Management ein Team von sieben Leuten (wir wachsen weiter), deren Anfragen es zu managen gilt.

Das beginnt bei Urlaubsanträgen, wir können aber auch Dienstreisen über Cake verwalten. Da trbo flexible Arbeitszeiten und Homeoffice bietet, erleichtert es mir die App, den Überblick über alle Termine und Anwesenheiten zu behalten. Außerdem kann ich so auch unterwegs kurzfristig auf Anfragen reagieren.

Dock

In meinem Dock hat sich nach einiger Zeit vor kurzem etwas geändert. Dort habe ich Facebook gegen Instagram ausgetauscht. Mittlerweile ist letzteres für mich das deutlich relevantere soziale Netzwerk.

Ich bin dort vor allem privat sehr aktiv auf meinem Account, der sich mit dem Thema Reisen beschäftigt. Da ich viele Inhalte auf Instagram teile, dürfen auf meinem Homescreen zwei weitere Apps nicht fehlen: Lightroom, das ich zur Bildbearbeitung nutze und die Go-Pro-App, um auf meine Videos zugreifen und sie einfach bearbeiten zu können.

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Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.