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Wie sich reisende Freelancer gegen Webseitenausfälle wappnen können

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Aktualisiert: 03. März 2021
von Werbepartner
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Es gibt einige Globetrotter, die sich ihre Mobilität durch Arbeit im Internet finanzieren. Sie programmieren Webseiten, schreiben Texte oder vermieten Werbeplätze auf ihren Travel-Blogs. Für alle gilt: Damit ihre Einnahmequellen nicht versiegen, müssen ihre Webprojekte erreichbar bleiben. 

Die Vorstellung ist hart: Man ist für einige Tage ohne Internet unterwegs und geht davon aus, dass die eigene Website weiterhin für potenzielle Kunden oder Leser erreichbar ist. Dann startet man das Notebook, öffnet seine Seite und sieht eine Fehlermeldung. Ein Blick in die Analyse-Tools zeigt, dass die Seite nicht erst vor einigen Minuten, sondern schon seit Tagen offline ist.

Ein sich über Tage ziehender Ausfall kann digitalen Nomaden die Reise schwer machen. Mit einigen Maßnahmen kann man sich aber gut gegen ihn wappnen.

Rechtzeitig über Ausfälle informiert werden

Es gibt verschiedenste Gründe, warum eine Website plötzlich nicht mehr erreichbar ist. Es können Störungen beim Hoster sein, ebenso Probleme mit einem Update oder eine fehlerhaft arbeitende Erweiterung. Und weil die Fehlerquellen so zahlreich sind, muss der Webseitenbetreiber zeitnah über den Ausfall informiert werden. Dann kann er sich auf die Suche nach dem Ursprung des Problems machen.

Die Grundlage für mehr Sicherheit gegenüber Ausfällen, ist das zeitnahe Informiert-werden. Ins Spiel kommen sogenannte Monitoring-Tools, die die Erreichbarkeit einer Website in regelmäßigen Abständen prüfen.

Dazu gehört z. B. der bekannte WordPress Dienst Jetpack, der in den Sicherheitsfunktionen das Downtime-Monitoring anbietet. Dieses informiert nicht nur über Ausfälle, sondern teilt auch mit, wie lange der Ausfall gedauert hat. 

Einen großen Schritt weiter geht der Dienst Monitoring Plus vom Webhoster Mittwald. Dieser prüft nicht nur minütlich die Auslastung der Server, sondern leitet auch automatisiert Maßnahmen zur Behebung von Fehlern ein. 

Auf Meldungen zu Webseitenfehlern reagieren zu können setzt voraus, dass man als reisender Freelancer regelmäßig seine Nachrichten prüft. Ist das nicht möglich, wird – insofern nicht automatisierte Reparaturen wie z. B. beim Montoring Plus aktiv sind – das Problem zwar bemerkt, aber nicht behoben. 

Eine Alternative wäre die technische Verwaltung der Website einem „sesshaften“ Partner anzuvertrauen. Dieser kann zeitnah auf E-Mails mit Meldungen zu Problemen reagieren und so die Erreichbarkeit gewährleisten.

Fehlerquellen zeitnah beheben

Es gibt viele Gründe, warum eine Website nicht erreichbar ist. Einige davon könnten Folgende sein:

  • Infolge eines Updates oder einer neuen Erweiterung kann sich ein Fehler in die Installation geschlichen haben.
  • Störungen beim Hoster selbst könnten der Grund für die Nichterreichbarkeit sein.
  • Sind nur einzelne Seiten nicht erreichbar, kann das Problem manchmal schon in einem fehlerhaft generierten Cache liegen.

Gegen viele Probleme kann schon das Einspielen eines Backups helfen. Liegt dann der Ausfall nicht am Hoster, sondern an einer fehlerhaften Konfiguration der Seite selbst, kann das Backup eingespielt werden. Es lässt sich dann für die Eingrenzung und Behebung der Fehlerquelle (z. B. ein neues Plugin) nutzen.

Damit es gar nicht erst zu Webseitenausfällen kommt

Es gibt Faktoren, die man als digitaler Nomade nicht beeinflussen kann. Dazu zählen unter anderem Probleme im Rechenzentrum des gewählten Hosters. Doch gibt es auch eine Reihe weiterer Faktoren, auf die man sehr wohl Einfluss hat. 

In der Theorie gilt: Solange sich der Inhalt oder die Struktur einer Website nicht verändert, sollte sie wie gewohnt laufen. Zu Änderungen zählen unter anderem automatische Updates, die im Hintergrund laufen und kritische Sicherheitslücken schließen. Das ist auf der einen Seite ein wundervoll zeitsparender Service, auf der anderen eine potenzielle Gefahr für Webseitenausfälle.

Denn durch die verändernden Daten können Dinge, die sonst problemlos funktioniert haben, die Webpräsenz auf einmal ins Stocken bringen. Es empfiehlt sich daher, automatische Updates zu deaktivieren und diese stattdessen regelmäßig manuell durchzuführen. Dann lässt sich direkt sehen, ob das Update zu Problemen führt oder reibungslos funktioniert. 

Ähnliches gilt für sämtliche automatisierte Prozesse, die bei einer Website im Hintergrund laufen. Dazu zählt auch die Aktualisierung von Erweiterungen oder Designs.

Webseitenausfälle durch Vorbereitung besser durchstehen

Überall dort, wo man sich auf nur ein Standbein verlässt, ist ein Wegfall ein Notfall. Egal ob es um Einnahmen, Sicherheiten oder eben Wege potenzieller Kunden zum digitalen Nomaden geht. Ist die Website der einzige Weg, den ein Kunde zum Freelancer gehen kann, wird ein Wegfall der Selbstständigkeit weh tun. Anders sieht es aus, wenn im Vorfeld z. B. Profile in sozialen Netzwerken gepflegt werden, die bei Suchanfragen ebenso auftauchen, wie die eigene Website.

Ist Letztere dann vorübergehend nicht erreichbar, können Kunden immer noch per Facebook, Twitter oder Instagram Kontakt mit dem digitalen Nomaden aufnehmen. Zwar gewähren die Netzwerke nur begrenzten Raum, um sich selbst und seine Leistungen vorzustellen, aber dieser dürfte als Plan B mehr als genügen.

Ein Webseitenausfall ist stressig, kann Geld kosten und Kunden verärgern. Kein digitaler Nomade wünscht ihn sich. Doch durch die richtigen Maßnahmen kann man Webseitenausfälle, zumindest in einigen Fällen, verhindern. Und wer weiter plant, kann einen Ausfall durch alternative Wege sogar abdämpfen. Diese Maßnahmen geben einen etwas solideren und entspannteren Rahmen für das Leben als digitaler Nomade.

Ein Beitrag unseres exklusiven Partners Mittwald.

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