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Microlino Außenansicht
GREEN

Microlino-Alarm! Ab Dezember rollt die elektrische Knutschkugel durch Europa

Marinela Potor
Aktualisiert: 20. November 2018
von Marinela Potor
Foto: Micro Mobility Systems AG
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In wenigen Wochen wird er auch in Deutschland zu sehen sein: Der Microlino – eine von der Isetta inspirierte Knutschkugel mit Elektroantrieb.

„Probier´s mal mit Bequemlichkeit …“ könnte das Motto für Wim Ouboters Erfindungen sein. Weil ihm der Weg zu seinem Lieblingsgrill zu Fuß zu weit und mit dem Fahrrad zu nah war, erfand er mal eben ein Kickboard.

Das war 1997, lange bevor E-Roller die Städte eroberten und die Gefährte als cool oder gar innovativ galten. Vielmehr wurde Ouboter von vielen für seine Erfindung ausgelacht. Doch mit einer klaren Vision und viel Unterstützung von seiner Ehefrau blieb Ouboter am Ball und brachte im Jahr 2000 den Micro Scooter heraus, der weltweit zum Verkaufsschlager wurde.

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Ein ähnlicher Erfolg scheint dem Schweizer Tüftler nun mit dem Microlino zu gelingen. Inspiriert vom klassischen BMW Isetta, hat er mit seinem Zürcher Unternehmen, der Micro Mobility Systems AG, eine elektrisch angetriebene Version entwickelt.

Nach dem Produktionsbeginn im Herbst, soll nun der Microlino ab Dezember auf dem europäischen Markt ausgerollt werden.

Mehr als 8.000 Vorbestellungen

Für die Herstellung hat sich der Familienbetrieb mit dem italienischen Elektroautohersteller Tazzari zusammengetan. Tazzari ist für die Produktion und die technischen Aspekte zuständig, die Micro Mobility Systems AG kümmert sich um Vertrieb, Vermarktung und Design.

Und gerade dieses Design scheint Kunden zu begeistern. Die Kombination aus 50er Jahre Retro-Look und Elektroantrieb kommt sehr gut an. Im September verkündete das Unternehmen bereits über 8.000 Vorbestellungen. Der Preis liegt um die 12.000 Euro.

Zur Popularität der Knutschkugel könnte auch das Marketing beigetragen haben. So verspricht die offizielle Werbekampagne des Unternehmens, dass der Mircolino so etwas wie der neue urbane Ferrari werden könnte.

Kleines Autos, große Technik

Das ist natürlich mit einer Prise Humor zu verstehen. Denn mit einem 15 kW-Motor, einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in fünf Sekunden und einer Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h ist der Microlino alles andere als ein Rennauto.

Auch wird sich niemand den kleinen Microlino ernsthaft als Familienauto zulegen, aber das Fahrzeug ist eine Alternative, um zwei Personen stilsicher im Elektroauto durch die Stadt zu bringen. Das Gefährt ist außerdem mit einer Länge von 2,4 Metern ideal für enge Parkplätze in großen Städten.

Microlino Tür
Foto: Micro Mobility Systems AG

Auch die Technik ist für ein urbanes Auto durchaus solide. Der Microlino kommt in zwei Versionen. Zum einen gibt es ein Modell mit einem Akku von 8 kWh und einer Reichweite von 125 Kilometern. Zum anderen gibt es ein Modell mit einem größeren Akku von 14,4 kWh und einer Reichweite von 200 Kilometern. Die Ladezeit liegt bei vier Stunden an der Haushaltssteckdose und lediglich einer Stunde mit einem Typ-2-Lader.

Diese Werte wurden bereits nach dem strengeren WLPT-Verfahren ermittelt. Nachdem der Microliono damit im Juli das europäische Zulassungsverfahren bestanden hat, soll in wenigen Wochen die Lieferung in europäische Länder beginnen.

Ein großer Teil der Microlinos wird nach Informationen von Focus in die Schweiz und nach Deutschland geliefert.

Künftig sind darüber hinaus auch Lieferungen außerhalb von Europa geplant. Dazu möchte das Unternehmen Lizenzen im Ausland vergeben, damit Hersteller die Autos möglichst vor Ort produzieren und Transportwege dadurch kürzer werden und so letztlich weniger CO2 in der Produktion entsteht.

Damit bleibt Wim Ouboters seiner ursprünglichen Vision treu: ein schickes Retro-Auto mit moderner Technik und umweltfreundlichem Produktionsverfahren zu entwickeln.

Zum Weiterlesen

  • Klein, billig, ausklappbar: Das Elektroauto für Minimalisten
  • Auto aus Zucker: Studenten bauen erstes kompostierbares Elektroauto der Welt
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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