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Qualcomm möchte die neuesten iPhone-Modelle in China verbieten lassen

Felix Baumann
Aktualisiert: 14. Dezember 2018
von Felix Baumann
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Was wäre ein Smartphone ohne das perfekte Zusammenspiel zwischen einer ausgezeichneten Hardware und einer fehlerfreien, bedienerfreundlichen Software? Damit dies immer bestmöglichst funktioniert, werden die einzelnen Softwarekomponenten möglichst optimal auf die Hardware abgestimmt. Das nahm in den vergangenen Monaten der amerikanische Halbleiterhersteller Qualcomm als Grund, um den beliebten Technologiekonzern Apple zu verklagen. Konkret soll Apple bei seinen iPhones Quellcode von Qualcomm genutzt und auch an den direkten Konkurrenten Intel weiterverkauft haben.

Ein erstes Urteil gewann Qualcomm nun in China und sorgte als Resultat für ein vom Gericht angeordnetes Verkaufsverbot der Modelle iPhone 6S, iPhone 6S Plus, iPhone 7, iPhone 7 Plus, iPhone 8, iPhone 8 Plus, und iPhone X. Nun möchte man seine Strategie fortsetzen und auch die neusten Modelle der Kalifornier (iPhone XS, iPhone XS und iPhone XR) vom Markt verschwinden lassen. Derweil zeigt sich Apple recht unbeeindruckt und setzt den Verkauf seiner Geräte ohne Weiteres fort. Das Unternehmen teilte mit, dass die Verletzung der Patentrechte nur im Kontext der Betriebssystemversion iOS 11 auftrat. Da man aber bereits für die betroffenen Geräte ein Update auf iOS 12 angeboten habe, sei das Verkaufsverbot hinfällig.

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Wie die Financial Times berichtete, wurde vom Gericht aber nicht konkret über die Softwareversion, sondern über die Geräte an sich entschieden. Daher könnte die aktuell gefahrene Vorgehensweise noch finanzielle Konsequenzen haben. Auf eine Anfrage der Zeitung reagierte der Smartphonehersteller bisher noch nicht.

Wie es auf dem Smartphonemarkt üblich ist, geht es auch Qualcomm sehr wahrscheinlich nicht nur um seine Patente, sondern auch um das Ausbauen der eigenen Macht. So führt der Hersteller aus San Diego weltweit Dutzende Klagen gegen Apple und möchte mit dem jüngsten Erfolg möglicherweise nur einen Vergleich anstreben. Denn wenn man auf die weltweite „Statistik“ schaut, dann sieht die Erfolgsquote vor Gericht bei Apple deutlich besser aus. Auch mehrere Regierungen monieren bei Qualcomm, dass der Hersteller durch seine streitlustige Herangehensweise wettbewerbsfeindlich handle.

Es bleibt also abzuwarten, inwiefern die chinesischen Richter oder gar Qualcomm den Verstoß ahnden werden. Eins wird durch die vielen Gerichtsverfahren aber deutlich: Die Streitereien, die wir seinerzeit nur zwischen den großen Herstellern wie Apple oder Samsung kannten, verlagern sich immer weiter nach vorne in die Produktionskette. Denn eins wollen die Hardwarehersteller nicht sein: Austauschbare Lieferanten, die ohne Weiteres innerhalb von kurzer Zeit ausgetauscht werden können.

Via The Verge

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THEMEN:BTChina
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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