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Notfall in öffentlichen Verkehrsmitteln? Diese Software hilft!

Marinela Potor
Aktualisiert: 18. Dezember 2018
von Marinela Potor
Foto: Pixabay / Free-Photos
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Nachts durch die Stadt mit Bus und Bahn fahren? Nicht jeder fühlt sich dabei wohl. Das Notfallsystem „In Reakt“ möchte das ändern.

Tagsüber denken wahrscheinlich die wenigsten von uns darüber nach, dass es gefährlich sein könnte, Bus und Bahn zu fahren. Doch nachts sieht es anders aus.

Aus Angst meiden viele Menschen im Dunkeln die öffentlichen Verkehrsmittel. Das Notfallsystem In Reakt möchte Fahrgästen deshalb auch nachts mehr Sicherheit im Stadtverkehr bieten.

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Die Idee

Gewalt, Vandalismus, Pöbeleien, Randalierer – auch wenn dies (selbst nachts) nicht die Regel im ÖPNV ist, fürchten sich viele Menschen vor solchen Situationen und verzichten deshalb auf öffentliche Verkehrsmittel.

Die Bus- und Bahnfahrer wiederum haben keine Wahl. Sie müssen auch nachts hinterm Steuer sitzen und sind hier manchmal sehr unangenehmen Situationen ausgesetzt. Genau hier möchte das Notfallsystem In Reakt einspringen. Es soll Fahrgästen, aber auch dem Personal mehr Sicherheit öffentlichen Verkehrsmitteln vermitteln.

Dahinter steckt eine automatisierte Reaktionskette, die sich bei Noftällen aktiviert.

  1. Erkennen einer Notsituation
  2. Melden der Situation
  3. Verständigung von Hilfskräften
  4. Eingreifen am Ort des Geschehens

Das Projekt startete 2013 mit der Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH als Ideengeber. An der Umsetzung sind darüber hinaus die Studiengesellschaft für Tunnel und Verkehrsanlagen e.V., INIT Innovative Informatikanwendungen in Transport-, Verkehrs- und Leitsystemen GmbH , das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, die Infokom GmbH und das Psychologische Institut der Uni Heidelberg beteiligt.

Die Technologie

In Reakt ist eine Kombination verschiedener digitaler Technologien. Optische Sensoren sind darauf programmiert, Gefahrensituationen zu erkennen. Eine Software gibt in einem Notfall Handlungsanweisungen an Ort und Stelle und alamiert darüber hinaus die entsprechenden Hilfsstellen. Schließlich ist daran auch eine App für die Mitarbeiter des ÖPNV angeknüpft.

Das Konzept wurde bewusst nicht nur von IT-Fachleuten, sondern gemeinsam mit Psychologen und Datenschutz-Experten entwickelt. Das soll einerseits den Schutz der Privatsphäre der Fahrgäste garantieren und darüber hinaus dafür sorgen, dass das System so wenige Fehlermeldungen wie möglich abgibt.

Das Ziel von In Reakt ist es, die Sicherheit von Fahrgästen und Mitarbeitern in öffentlichen Verkehrsmitteln zu erhöhen.

Zum Weiterlesen

  • Hamburg: Autonome Busse ab Februar 2019 geplant
  • Luxemburg führt als erstes Land der Welt komplett kostenlosen Nahverkehr ein
  • Was hat der ÖPNV in Wien, was andere nicht haben?
  • Busfahrer-Studie: „Man möchte als Mensch wahrgenommen werden“
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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