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Fairvelo Modell Clara
GREEN

Fairvelo: Lastenrad-Sharing statt Auto

Marinela Potor
Aktualisiert: 20. Dezember 2018
von Marinela Potor
"Clara" ist eins von 5 Lastenrad-Modellen bei Fairvelo (Foto: Sreenshot / Fairvelo)
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Lastenräder können fast alles, was ein Stadtauto auch kann. Doch wie bekommt man Menschen dazu, vom PKW auf die umweltfreundlicheren Cargobikes umzusteigen? Indem man ein Konzept für Lastenrad-Sharing entwickelt!

Wie kann man Menschen davon überzeugen, ihr Auto auch mal stehen zu lassen? Indem man ihnen eine gute Alternative bietet. Genau das möchte Fairvelo tun. Dazu bietet die Initiative aus dem Vorarlberg Lastenräder und E-Lastenräder im Sharing-System an.

Die Idee

Hinter Fairvelo steckt Eric Poscher-Mika. Der Designer, Händler, Mechaniker und Buchautor beschäftigt sich schon länger mit der Frage nach guten Alternativen zum Auto. Seine Schlussfolgerung: Fast alles, was man im Auto transportieren kann, passt auch in ein gutes Lastenrad.

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Doch nicht jeder möchte sich gleich ein Cargobike zulegen oder braucht es vielleicht auch nicht täglich. Genau hier kommt der Sharing-Gedanke ins Spiel: Fairvelo bietet verschiedene Lastenrad-Modelle zum Verleih an.

Die Räder stammen von einem Lieferanten aus den Niederlanden und sind in mehrfacher Hinsicht „fair“. Sie werden unter fairen Arbeitsbedingungen gebaut, sind sehr robust und damit lange haltbar, sie sollen Nutzern einen fairen Preis bieten und Fairvelo möchte auch kein inflationäres Fahrraddumping in Städten betreiben, sondern die Räder so anbieten, wie sie gebraucht werden.

So funktioniert es

Fairvelo hat momentan fünf verschiedene Modelle im Angebot. Einige davon sind mit Elektroantrieb, andere haben extra-breite Räder oder sind mit Kindersitzen ausgestattet. Nutzer können so, je nach Anlass, ein verschiedenes Modell wählen. Der Preis steht noch nicht fest, soll aber bei zwei Euro pro Stunde liegen.

Die Räder werden an Cafés, Restaurants oder anderen öffentlichen Einrichtungen stationiert. Dort können der Schlüssel und gegebenenfalls der Akku abgeholt werden. Die Verfügbarkeit der Räder können Nutzer über die Webseite  von Fairvelo prüfen und anschließend über ein Webformular buchen.

Die Initiative ist aber noch sehr jung. Der offizielle Start von Fairvelo ist im Frühjahr 2019. Bislang hat Eric Poscher-Mika das Konzept im Vorarlberg und am Bodensee lediglich getestet.

Doch prinzipiell könnte Fairvelo überall initiiert werden, wo Interesse besteht. Das kann eine Hausgemeinschaft in Hamburg oder eine Kommune im Schwarzwald sein. So möchte Fairvelo nicht nur Lastenrad-Sharing betreiben, sondern auch eine Gemeinschaft von engagierten Fairvelo-Botschaftern aufbauen.

Zum Weiterlesen

  • „Dein Lastenrad ist dein neues Auto“: Interview mit Bastian Scherbeck von LiveCycle
  • Ono (ehemals Tretbox): Endlich eine Alternative zum Auto?
  • Berliner Bikesharing im Praxistest: Lidl-Bike vs. nextbike, was ist besser?
  • Carsharing auf dem Land geht nicht? Geht doch – wie dieses Dorf zeigt
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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