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KI versus Anwalt: Wer gewinnt das Duell im Vertragsrecht?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 12. November 2018
von Christian Erxleben
Der Kampf um das Vertragsrecht. (Foto: Pexels.com / Skitterphoto)
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Viele rechtliche Regelungen und Vereinbarungen sind kompliziert. Das gilt auch für das Vertragsrecht. Umso spannender ist deshalb die Frage: Wer würde einen Wettstreit gewinnen? Bestens ausgebildete Anwälte vom Fach oder eine Künstliche Intelligenz (KI)?

Neben dem Studium der Medizin zählt das Jura-Studium wohl zu den anstregendsten und vor allem langwierigsten. Das gilt in Deutschland ebenso wie in anderen Ländern. Der Lohn für die harte Arbeit ist in beiden Fällen in der Regel ein sicherer Job, der zudem noch ausgezeichnet bezahlt wird.

Doch wie lange hat die jetzige Situation für Juristen noch Bestand? Diese Frage kommt auf, wenn man sich die Ergebnisse eines spannenden Experiments zu Gemüte führt.

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Mittels Machine Learning zum Rechts-Experten

Zunächst gehen wir nochmal einen Schritt zurück und erklären die Hintergründe. Im Jahr 2014 haben sich der Rechtsanwalt Noory Bechor und der KI-Experte Ilan Admon zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie das Start-up „Law Geex“ ins Leben gerufen.

Hinter Law Geex steckt eine Künstliche Intelligenz. Diese wird mit Tausenden Verträgen und rechtlichen Regelungen gefüttert. So lernt sie mittels Machine Learning und entwickelt sich zu einem Experten für Vertragsrecht.

Das Ziel des Projekts des US-amerikanischen Start-ups ist es, die aufwändige Arbeit von Anwälten zu erleichtern. Schließlich ist das Überprüfen von Standard-Verträgen auf Fehler eine zeitraubende Aufgabe.

Anwalt vs. KI: Das Duell um das Vertragsrecht

Um den Fortschritt der eigenen KI zu überprüfen, haben sich die Gründer von Law Geex nun für ein Experiment entschieden. Ihre Künstliche Intelligenz tritt in einem klar definierten Wettstreit gegen 20 bestens ausgebildete Anwälte an.

Alle Beteiligten haben vier Stunden Zeit, fünf Geheimhaltungsvereinbarungen auf rechtliche Fehler zu untersuchen. Die Verträge haben einen Umfang von 11 DIN-A4-Seiten, umfassen 153 Paragraphen und insgesamt 3.213 Klauseln.

Im Anschluss wurden die Ergebnisse aller Kontrahenten von einer unabhängigen Jury ausgewertet. Das sind die Ergebnisse des Vertragsrecht-Wettstreits:

  • Die Präzision der Anwälte lag im Durchschnitt bei 85 Prozent. Die KI kam auf einen Wert von 94 Prozent. Diesen Wert konnte nur der beste aller Juristen erzielen.
  • Die Anwälte benötigten im Durchschnitt 92 Minuten. Das Ergebnis von Law Geex lag nach durchschnittlich 26 Sekunden vor.

Die Künstliche Intelligenz hat also im Durchschnitt bessere Ergebnisse erzielt und war bedeutend schneller. Für Juristen bedeutet das: In Zukunft könnte sich insbesondere im Vertragsrecht ihr Fokus darauf verschieben, die Stellen zu überprüfen, bei denen sich die KI nicht sicher ist.

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THEMEN:Künstliche IntelligenzRecht
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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