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Bald könnte es alle Mobilitätslösungen in einem Routenplaner geben

Felix Baumann
Aktualisiert: 15. Februar 2019
von Felix Baumann
Credit: Rawpixel
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Inzwischen tummeln sich massenweise Apps im Play und App Store, die einem versprechen, den besten Weg zum Ziel zu finden. Mich persönlich stört aber, dass es nicht die eine App gibt, die alle Mobilitätsdienstleistungen in meiner Stadt übersichtlich und unkompliziert darstellt. Zwar gibt es bereits einzelne Versuche – als Beispiel nenne ich für München die „MVG more“-App – mehrere Reiseoptionen in einer Karte zu finden, aber einen Routenplaner, der Auto, alle Carsharingdienste, öffentlichen Nahverkehr und Bikesharing integriert, ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.

Das wollen nun drei durchaus bekannte Anbieter ändern. Mobility-as-a-Service-Anbieter Moovit, der bereits mit der gleichnamigen ÖPNV-App und einer Bewertung von über 4 Sternen (Google Play) den Google Play Award für 2016 gewonnen hat, das niederländische Unternehmen TomTom, das durch Navigationssysteme und die Bereitstellung von Geodaten bekannt wurde und zu guter Letzt Microsofts Division Azure Maps.

Auf der diesjährigen ExCel-Konferenz (Mobilitätsmesse) in London wurde nun eine erste Version des Routenplaners der Zukunft gezeigt. In einer Demo präsentierte das Team, inwiefern die Applikation alle zur Verfügung stehende Fortbewegungsmittel berücksichtigt und so eine optimale Lösung finden kann. Dazu wurde die folgende Route geplant:

  1. Der Pendler/die Pendlerin fährt mit ihrem Auto zur nächsten Bahnhaltestelle in der Vorstadt.
  2. Die App zeigt bereits Parkplätze in der näheren Umgebung des Bahnhofs an. Das Auto wird somit schnell abgestellt.
  3. Der Pendler/die Pendlerin steigt in die Bahn und fährt mit dieser in die Innenstadt.
  4. Dort erhält er/sie die Information, dass die restliche Route entweder zu Fuß oder über ein Car- bzw. Bikesharing überbrückt werden kann.
[mg_blockquote]With most jobs still residing in densely populated cities, the typical commute is becoming multi-modal.[/mg_blockquote]

Dafür greifen die betroffenen Systeme immer auf aktuelle Datenbestände zu. Die Informationen zum ÖPNV stammen aus den Transit-APIs von Moovit, während die Fahrtrouten- und Parkinformationen über die API von TomTom abgerufen werden. Durch eine Integration in Azure Maps können Entwickler die Lösung auch in ihre IoT-, Mobilitäts- und Logistiklösungen einbauen.

Der Dienst soll mit jeder zurückgelegten Strecke immer besser werden. Dafür sorgen auch unter anderem die gewonnenen Standortdaten, die zur Verbesserung der Karten und zur möglichst effizienten Routenplanung eingesetzt werden sollen. Zusätzlich werden statische und aktuelle Abfahrtszeiten des Nahverkehrs genutzt und bei den Sharinganbietern die aktuelle Verfügbarkeit von Fahrzeugen beziehungsweise Rädern abgefragt.

Wann eine endgültige Version für uns in Deutschland zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt. Für mich klingt die Vorgehensweise der drei Firmen aber durchaus interessant, weshalb ich beim Release es definitiv einmal ausprobieren werde. Denn welche Sache ist meistens mit Stress verbunden? Richtig, der morgendliche Weg zur Arbeit.

Quelle: Smart Cities World

Mehr Mobilität:

  • Steve Wozniak über Innovationen und die Zukunft der Elektromobilität
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  • UrmO: Tatsächlich eine Mobilitäts-Innovation aus Deutschland?
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THEMEN:BTMobilität
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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