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All Access: So arbeitet Yescapa in Bordeaux

In unserer Reihe „All Access“ öffnen wir für euch die Bürotüren der Mobilitätsunternehmen dieser Welt. Diesmal haben wir den Campersharing-Anbieter Yescapa in Bordeaux besucht. So viel sei schon mal verraten: Türen und klassische Büroeinrichtung gibt es hier kaum.

Europäer lieben das Reisen im Wohnmobil. In Deutschland steigen die Zulassungszahlen für Wohnmobile und Wohnwagen seit Jahren kontinuierlich. Doch so schön Vanlife für ein paar Wochen im Jahr sein mag, die Fahrzeuge stehen die meiste Zeit ungenutzt herum. Genau dafür gibt es Campersharing.

Wie bei Airbnb verleiht man hier seinen Wohnwagen an andere Nutzer und verdient so sogar noch etwas Geld, wenn man das Fahrzeug selbst nicht nutzt. Einer der größten europäischen Campersharing-Anbieter ist Yescapa aus Frankreich.


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Zu Besuch bei Yescapa

Yescapa wurde 2012 von Benoît Panel und Adrien Pinson gegründet. Das Angebot ist mittlerweile neben Frankreich auch in Deutschland, Spanien, Portugal, Italien und Großbritannien verfügbar.

Dennoch ist das Büro von Yescapa in Bordeaux sehr familiär und international. Zur Hochsaison arbeiten hier rund 40 Mitarbeiter aus neun verschiedenen Ländern.

Wie viele Campersharing-Anbieter ist auch bei Yescapa der Austausch mit der Community sehr wichtig, also mit den Nutzern der Plattform. Regelmäßig werden deshalb Treffen veranstaltet, damit die Mitglieder sich kennenlernen können und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird.

Ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des Campersharers erinnert deshalb weniger an ein Büro und mehr an eine große WG.

Mitarbeiter Gespräch Sessel Fahrrad

Im Büro von Yescapa – hier beim Team-Meeting im Innenhof – kommt schnell WG-Feeling auf … (Foto: Unternehmen)

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Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.