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LET’S TALK BIZ: Aimie-Sarah Carstensen von ArtNight

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Aktualisiert: 13. Februar 2025
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In unserem Format LET’S TALK BIZ geben wir Gründern die Möglichkeit, sich und ihre Firma unseren Fragen zu stellen. Diesmal: Aimie-Sarah Carstensen von ArtNight.

Stell dich in maximal drei Sätzen vor.

Mein Name ist Aimie-Sarah Carstensen, ich bin 30 Jahre alt, komme von der Schwäbischen Alb und bin mittlerweile in Berlin zuhause. Ich bin Unternehmerin und habe gemeinsam mit David Neisinger das Startup ArtNight gegründet. Vor einigen Jahren habe ich außerdem den Blog FIELFALT zum Thema Female Empowerment ins Leben gerufen.

Kurzbio des Gründers

Name: Aimie-Sarah Carstensen
Geburtsjahr: 1989
Motto/Vision: Ein internationales Unterhaltungsunternehmen mit einem Portfolio aus vielfältigen Erlebnismarken aufbauen und Menschen dadurch offline zusammenbringen.
Firmenname: ArtNight
Gründungsjahr: 2016
Mitarbeiter: 47
Standort: Berlin

Wie bist du auf die Idee zu deinem Unternehmen gekommen?

Mein Mitgründer David hatte bei einem Aufenthalt in den USA vor einigen Jahren an einem Social Painting Event teilgenommen. Er war begeistert von dem Format und hat mich direkt damit angesteckt. Ursprünglich wollten wir ein Startup im Hochzeitsbereich gründen. Die Pläne haben wir aber schnell über den Haufen geworfen und stattdessen unser Business-Modell für ArtNight entworfen.

Nimm uns mit durch die Gründungsphase: Wie bist du die Umsetzung deiner Idee konkret angegangen?

Es war gar nicht so leicht, Investoren, Kunden oder Freunde von der Idee zu überzeugen. Das Format der Social Painting Events war bis dato noch völlig unbekannt in Deutschland. Wir haben auf Weihnachtsmärkten Flyer verteilt und ArtNight bei jeder Gelegenheit bekannter gemacht. Für die ersten Monate hatten wir privat ein finanzielles Polster angespart, sodass wir nicht auf Investoren angewiesen waren, standen aber dennoch unter Druck. Bei den ersten 100 ArtNights haben wir selbst noch assistiert – dabei sind tolle Bilder entstanden, die wir intensiv in den sozialen Netzwerken geteilt haben, um auf uns aufmerksam zu machen.

Stichwort Support: Ihr seid Teilnehmer des Startup-Programms TechBoost. Wie seid Ihr darauf aufmerksam geworden?

Wir waren vor allem am Anfang auf der Suche nach starken Partnern und haben Empfehlungen aus der Startup-Szene erhalten. Nach einer kurzen Recherche über das Programm der Telekom wussten wir: Da wollen wir mitmachen.

Welche Vorteile habt ihr durch die Unterstützung?

Wir profitieren vor allem von der Infrastruktur der Open Telekom Cloud, die wir für unsere Webseite nutzen können. Damit müssen wir uns um Hardware keine Sorgen mehr machen. Außerdem erhalten wir Unterstützung in Marketing und Vertrieb, etwa durch gemeinsame Veranstaltungen mit der Telekom. Wir sind mit dem Programm rundum zufrieden. Besonders schätzen wir, dass wir über die Telekom jede Menge neue Kontakte knüpfen können – alles potenzielle Kunden für ArtNight.

Was sind auf deiner Reise die größten Herausforderungen für dich und dein Team?

Wir wollen ein ganzheitliches Unterhaltungsangebot schaffen – dabei stoßen wir immer wieder auf Hürden. Wichtig ist, dass wir uns nicht entmutigen lassen, Herausforderungen anpacken, immer in skalierbaren Lösungen denken und aus unseren Erfahrungen lernen.

Stichwort Veränderungen: Wie hast du dich persönlich verändert seitdem du gegründet hast?

Ich habe in den letzten Jahren unglaublich viel gelernt, vor allem über mich selbst. Als Unternehmerin hast du niemanden mehr, dem man in schwierigen Situationen die Schuld zuweisen kann – man hat es selbst in der Hand, muss Probleme selbst lösen und zeitgleich das Team motivieren. Seit ich gemeinsam mit David gegründet habe, wachsen wir jeden Tag und lernen noch mehr dazu.

Erzähl uns von deinem „typischen Arbeitstag“. Wie sieht der aus?

Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht. Bei uns ist jeder Tag spannend und aufregend. Trotzdem arbeiten wir sehr fokussiert an unseren Zielen. Wir haben so viele tolle Aktionen und Veränderungen jeden Tag, dass sich Routine gar nicht einschleichen kann.

Dein Ausgleich: Wie schaltest du nach diesem Tag am besten ab?

Ich versuche mir Zeit für Sport zu nehmen. Gerade morgens vor der Arbeit gehe ich gern laufen. Ansonsten teste ich immer gerne neue Bars und Restaurants in Berlin aus, um unser neues Format weiter voranzutreiben. Bei der ShakeNight können Menschen gemeinsam Cocktails mixen.

Hast du einen Master-Tipp für Neugründer?

Einfach mal sich selbst überschätzen und mutig sein, fokussiert bleiben und auch mal ein kalkuliertes Risiko eingehen.

Was sind die nächsten Schritte für dein Unternehmen?

Wir wollen ein führendes Unterhaltungsangebot schaffen und Menschen ein unvergessliches Erlebnis bieten. Edutainment steht hier im Vordergrund. Wir sind mit ArtNight bereits in sechs Ländern aktiv und planen in Europa unser Angebot weiter auszubauen. Und abgesehen von den Kunstabenden möchten wir noch andere Formate wie ShakeNight anbieten, wo sich alles ums Cocktail-Shaken dreht. Unsere Vision mit Realtainment ist es, ein internationales Unterhaltungsunternehmen mit einem Portfolio an Erlebnismarken aufzubauen und die Menschen durch Edutaining-Erlebnisse wieder offline zusammenbringen.

Deine letzten Worte: Willst du noch was loswerden?

Wenn man etwas ändern möchte, sollte man immer bei sich selbst anfangen.

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