Ein gutes Workmanagement-Tool soll übersichtlich und einfach zu nutzen sein und natürlich die Zusammenarbeit im Team verbessern. awork verspricht all das und noch einiges mehr. Wir haben es ausprobiert.
Auf der einen Seite gibt es gefühlt tausende Workmanagement-Tool, die alle theoretisch sehr vielversprechend klingen. Auf der anderen Seite sind viele davon in der Praxis eher enttäuschend.
Entweder sie können nicht all das leisten, was dein Team wirklich braucht. Oder sie haben so viele Funktionen, dass man den Durchblick verliert. Das smarte Workmanagement-Tool awork versucht den Spagat zwischen vielen Funktionen und einfacher Nutzung. Kann das klappen? Wir haben es ausprobiert.
Das Design: Übersichtlich und schön
Das Erste, was man bei einem Tool zur Arbeitsorganisation sieht, ist natürlich das Design. Hierbei fallen zwei Dinge sofort ins Auge. Zum einen sind alle Funktionen – vom Erstellen eines Projektes über das Teilen der Aufgaben mit anderen Nutzern – sofort und intuitiv zu erkennen.
Du musst dich also nicht – wie bei vielen Organisations-Tools – erstmal stundenlang ins Design einfinden, bis du ein Gefühl für das Programm bekommst. Bei awork ist alles so übersichtlich strukturiert, dass du direkt loslegen kannst.
Die zweite angenehme Überraschung ist: Du kannst die Ansicht anpassen und zwischen einer Listenansicht und dem (sehr schönem!) Kanban-Board wählen, je nachdem, womit du den besseren Überblick behältst.
Sobald man dann anfängt mit awork zu arbeiten, stellt man fest, wie gut durchdacht das Tool ist.
Du findest zunächst alle zentralen To-Dos an einem Ort, kannst diese einfach bearbeiten und verschieben und sogar die Bearbeitungszeit messen. Das ist sehr hilfreich, wenn du wirklich sehen willst, wie produktiv du arbeitest. Damit ist awork Projektmanagement und Zeiterfassung in einem!
Darüber hinaus ist es möglich, deine Projekte nach Kunden zu organisieren.
Das Kommunizieren mit anderen Nutzern im gleichen Projekt läuft über ein Chatfenster direkt unter der Aufgabe oder dem Projekt. Auch das ist sehr hilfreich, da man so nicht in einem ellenlangen Chatverlauf nach einer Information suchen muss, sondern alles, was zu einer Aufgabe gehört, auch direkt dort findet.
In der Kommentarfunktion kann man übrigens auch Dateien hochladen. Das macht es wirklich leicht, Dokumente zu teilen, gemeinsam zu bearbeiten und sie auch hinterher sehr schnell wieder zu finden.
Über eine Erinnerungsfunktion kannst du dich über Veränderungen im Projekt per E-Mail updaten lassen. Je nachdem, wie viele (oder wenige) Erinnerungsmeldungen du möchtest, kannst du dies bei awork individuell für verschiedene Tasks einstellen.
So wirst du nicht mit Mails überschüttet, verpasst andererseits aber auch keine wichtigen Neuigkeiten mehr. Damit sparen Teams sehr viel Zeit und Nerven und sie arbeiten letztlich auch produktiver.
awork tut also genau das, was ein gutes Workmanagement-Tool können muss: die produktive Arbeit im Team fördern.
Workmanagement: Viele Extras und ein smarter Assistent
Das sind aber nur die Grundfunktionen. Tatsächlich kann awork noch sehr viel mehr. Du kannst beispielsweise deine Arbeitszeit mit einer Tracking-Funktion messen.
Auch kannst du über eine Zapier-Integration Daten aus über 1.000 Anwendungen zu awork übertragen. Gerade für Konzerne oder Agenturen, die viele Daten zentral bearbeiten möchten, ist das ein überaus hilfreiches Feature.
Doch das ist noch nicht alles. Bei awork gibt es sogar einen smarten Assistenten, der dich an deine Tasks erinnert, solltest du einmal etwas vergessen.
Fazit: Workmanagement-Tool awork fördert Produktivität und Kooperation in Teams
Unterm Strich kann awork wirklich überzeugen. Das Workmanagement-Tool ist sehr übersichtlich und intuitiv zu verstehen, liefert viele hilfreiche Funktionen, die die Arbeit im Team schneller, produktiver und kommunikativer machen.
Das Tool eignet sich sowohl für die individuelle Nutzung, zum Beispiel für Freiberufler, als auch natürlich vor allem für die Kooperation im Team. Kein Wunder, dass bereits 3.000 Teams mit awork arbeiten.
Für alle, die awork intensiv nutzen möchten, gibt es eine Premium-Version. Doch es gibt auch eine Gratis-Version für maximal drei Projekte und zehn Nutzer, damit du awork ausgiebig – und dauerhaft – kostenlos testen kannst.
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Toll! Die Software sieht ansprechend und gut sortiert aus, alles „am rechten Fleck“ sodass man auch bei mehreren Aufgaben und Dateien und Nutzern die Übersicht behalten kann.
Die Arbeitsorganisation ist sehr wichtig, weil lange Absprachen oder das Suchen von Aufgaben und Datein sehr zeitaufwendig und dh. teuer werden kann.
Schön finde ich auch, dass kleinere Teams, z. B. Studenten das Tool testen können.
Vielen Dank für den Artikel.