Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Huawei, Smartphone, Android, Google
MONEYTECH

Google sperrt Android-Betriebsystem für Huawei: Das musst du wissen

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 20. Mai 2019
von Vivien Stellmach
Wie kann eine Zukunft für Huawei mit Android-Sperre aussehen? (Foto: Pixabay.com / tianya1223)
Teilen

Google bietet sein Betriebsystem Android nicht mehr für Huawei-Smartphones an. Auch Updates soll es ab sofort nicht mehr geben. Was die Sperre für Nutzer bedeutet, erklären wir dir.

US-Präsident Donald Trump hat Huawei vorgeworfen, mit den Produkten des Konzerns könne China Spionage betreiben. Mitte Mai setzte die US-Regierung den chinesischen Telekommunikationskonzern deshalb auf die US-Liste gebannter Unternehmen.

Damit ist es US-amerikanischen Firmen jetzt untersagt, ohne Genehmigung der Regierung Geschäfte mit dem Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller zu machen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Darauf hat gezwungenermaßen jetzt auch Google reagiert. Der Branchenriese stellte Teile seiner Geschäftsbeziehungen mit Huawei ein. Das betrifft den Transfer von Bauteilen und Programmen. Das berichtet zuerst die internationale Nachrichtenagentur Reuters. Deshalb soll es jetzt auch keine Updates mehr geben.

Bereits gekaufte Geräte sind zunächst nicht betroffen

Huawei-Kunden können ihre Smartphones aber zunächst einmal wie gewohnt weiter nutzen. Bereits gekaufte Geräte können weiterhin auf den Google Play Store und die Sicherheitsfunktion Google Play Protect zugreifen.

Nutzer können also weiter Apps laden. Auch Google Mail und Google Maps funktionieren vorerst. Das kündigte der Suchmaschinen-Riese auf seinem Android-Twitter-Kanal selbst an.

For Huawei users‘ questions regarding our steps to comply w/ the recent US government actions: We assure you while we are complying with all US gov’t requirements, services like Google Play & security from Google Play Protect will keep functioning on your existing Huawei device.

— Android (@Android) 20. Mai 2019

Das Android-Betriebssystem sorgt zudem weiterhin für Viren-Scans mit allem, was dazu gehört. Auch Sicherheits-Updates will Google an die Nutzer vorerst ausliefern. Allerdings wird Huawei nicht mehr mit neueren Versionen des Android-Betriebssystems versorgt.

Spätestens die neue Android-Version 10 – auch bekannt unter dem Namen Q – im Herbst bleibt den Kunden also verwehrt.

Ausgenommen von den Maßnahmen sind alle Open-Source-Programme mit veröffentlichtem Quelltext. Außerhalb Chinas werden allerdings fast nur Android-Smartphones mit integrierten Google-Diensten verkauft. Diese Android-Version ist nicht Open Source. Google lizenziert diese in einem zusätzlichen Prozess.

Künftige Huawei-Smartphones wohl ohne Google-Dienste

Im Augenblick sieht es folgendermaßen aus: Neue Geräte dürfen nicht mehr mit Android ausgestattet werden. Dienste wie Google Maps, YouTube und der Webbrowser Chrome sind gesperrt. Das dürfte die Verkaufsaussichten in Europa – Huaweis zweitgrößtem Markt – enorm verschlechtern.

So weit kommt es allerdings nur, wenn der Handelsstreit zwischen China und den USA nicht beigelegt werden kann. Dann würde Huawei vermutlich ein eigenes mobiles Betriebssystem entwickeln beziehungsweise fertigstellen müssen, um seine Handys künftig verkaufen zu können.

Denn das iOS-Betriebssystem von Apple steht nicht zur Auswahl und andere Alternativen gibt es nicht. Der asiatische Markt könnte das sicher akzeptieren. Für den Rest der Welt gilt das eher nicht.

Grundsätzlich bleibt aber erstmal abzuwarten, ob sich beide Seiten nicht doch einigen. In einer offiziellen Pressemeldung erklärte Huawei sich jedenfalls „willens und bereit, mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten“.

Ob für Kunden mittelfristig ein Wechsel zu einem anderen Hersteller nötig ist, hängt vor allem davon ab, wie schnell Huawei zukünftige Sicherheits-Updates für seine Geräte liefern kann.

Auch interessant:

  • USA vs. Huawei: Chronologie eines Spionage-Dramas
  • Das sind die 10 erfolgreichsten Android-Apps aller Zeiten in Deutschland
  • Börsenstau und Jobverluste: So trifft der Shutdown die Tech-Branche in den USA
  • Gewusst wie: So verhinderst du, dass Google deine Web-Aktivitäten speichert
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Influencer Marketing & Cooperations Manag...
Model Car World GmbH in Rüsselsheim am Main
Sales Manager Travel Networks (m/w/d)
MSC Cruises GmbH in München
Content Creator Video (m/w/d)
rahm GmbH in Troisdorf bei Köln
Junior HR Social Media & Marketing Manage...
sea chefs Human Resources Services GmbH –... in Hamburg
Praktikum Social Media (m/w/d)
Würth Deutschland in Künzelsau
Praktikum Unternehmenskommunikation – S...
Würth Deutschland in Künzelsau
Praktikum Suchmaschinenmarketing – SEO ...
Würth Deutschland in Künzelsau
Content Producer (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
THEMEN:AndroidGoogleSmartphone
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

akku plug-in-hybrid, ADAC, Studie, Batterie, Elektroauto, Verbrennungsmotor, Verbrenner, E-Auto, Elektromobilität
TECH

ADAC Studie: So lang hält der Akku von Plug-in-Hybriden

WELOCK Double 11 Deals
AnzeigeTECH

WELOCK Smart Lock Double 11 Deals: Bis zu 70 Euro sparen – Jetzt zuschlagen!

Psychologische Tricks Künstlicher Intelligenz
TECH

Psycho-Tricks wirken auch bei KI – das ist der Grund

Togg Deutschland türkischer Tesla Elektroauto Türkei
BREAK/THE NEWSMONEY

Togg startet in Deutschland: Türkischer Tesla powered bei E-Dogan

CRM für Energieversorger
AnzeigeTECH

CRM für Energieversorger: Effizientes Management von Vertrieb und Fördermitteln

WhatsApp BASIC thinking TECH-DEALS
SERVICETECH

Pünktlich zum Black Friday: Die BASIC thinking TECH-DEALS auf WhatsApp

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Teste jetzt die AI Voice Agents
von ElevenLabs in 32 Sprachen

Elevenlabs Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?