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Alltagsfalle Fahrzeugverwaltung: Wenn Kosten und rechtliche Auflagen zur Belastung werden

Durchschnittlich 8 Stunden pro Woche muss jedes Unternehmen in die Verwaltung der eigenen Fahrzeuge stecken. Einen dedizierten Fuhrpark-Manager haben die wenigsten Betriebe. Oft übernehmen Personaler, Buchhalter oder, wer eben gerade sonst noch in der Nähe des Chefs sitzt, diese Aufgabe mal eben so mit. Nicht selten mit fatalen Folgen.

Zeit in die eigene Rechtssicherheit investieren: Kostenlos weiterbilden

Übergeben Chefs die Fahrzeugverwaltung an einen Mitarbeiter, übernimmt dieser wenigstens einen Teil der Halterhaftung gleich mit. Was das im einzelnen bedeutet, ist den allermeisten nicht klar.

Dabei ist die Gesetzeslage eindeutig: Wer sich nicht an die strengen gesetzlichen Auflagen hält, kann im Falle eines Unfalls oder für Fehlverhalten eines anderen Mitarbeiters mithaften. Im schlimmsten Fall kann das mit einer heftigen Geldstrafe oder sogar im Gefängnis enden.

Heißt im Klartext: Wenn der Kollege Schmidt es auf der Betriebsfeier mit den alkoholischen Getränken übertreibt und anschließend mit dem Firmenwagen einen Unfall baut, wird nicht nur er zur Rechenschaft gezogen.

Ist der Fuhrpark-Verantwortliche nämlich auch anwesend, hat er die Pflicht, Herrn Schmidt davon abzuhalten, ins Auto zu steigen.

Auch eine regelmäßige Kontrolle der Führerscheine aller Firmenwagenfahrer und die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften sind obligatorisch. Bei Nichteinhaltung drohen hier ebenfalls empfindliche Strafen.

Wer unsicher ist, welche Pflichten mit den Aufgaben eines Fuhrpark-Verantwortlichen einhergehen, der kann sich auf dem Vimcar Boxenstopp kostenlos informieren. Die wichtigsten Themen werden in Videokursen verständlich aufbereitet.

Das Angebot wird ständig erweitert. Vorlagen und Muster werden ebenso angeboten wie spannende Praxistipps, die den Alltag wirklich entscheidend erleichtern.

 

Endlich Prozesse digitalisieren: Für mehr Sicherheit und Effizienz sorgen

Noch einfacher wird es, wenn man ein digitales Helferlein bemüht. Kosten, die Sie bisher mühsam in verschiedene Excel-Tabellen eingefügt haben, können hier problemlos eingepflegt werden.

Wer eine Tankkarte nutzt, kann die Kosten vollautomatisch einlaufen lassen und erhält so einen Überblick über Kostenfresser und Ausreißer.

Fahrzeugdokumente können ebenso in der Software abgelegt werden und sind so immer zur Hand. Eine gute Fuhrparksoftware bietet außerdem einen Laufleistungsrechner an, der davor warnt, wenn die Laufzeit aus dem Leasing-Vertrag überschritten wird.

Mehr Sicherheit bieten GPS-Funktionalitäten, mit denen Sie Ihre Fahrzeuge orten können oder einen Diebstahlschutz einrichten. Dieser gibt Ihnen automatisch Bescheid, wenn sich eines Ihrer Fahrzeuge in einem verbotenen Bereich oder zu einer verbotenen Zeit bewegt.

Software, die bei der Verwaltung hilft, gibt es schon ab 2,90 Euro pro Fahrzeug. Wer mehr über das Thema digitales Fuhrpark-Management wissen möchte und offene Fragen hat, kann sich bei Vimcar kostenlos und unverbindlich beraten lassen: Hier anmelden.