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Uber Eats, Lieferessen, Lieferdienst, Lieferapp
GREEN

So funktioniert Uber Eats

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 20. Juni 2019
von Vivien Stellmach
Uber Eats ist als App für Lieferessen schon ziemlich weit verbreitet. (Foto: Uber.com)
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Uber Eats ist die App für Lieferessen auf Rädern im Repertoire der US-amerikanischen Dienstleistungsfirma Uber. Darüber kannst du theoretisch alles bestellen, was deine Lieblingsrestaurants in der Nähe anbieten. In Deutschland ist die Lieferando-Alternative zwar noch nicht verfügbar. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Uber ist eigentlich für seine Fahrdienst-App bekannt, in der private Fahrer ausgewählte Fahrdienste on-demand anbieten, Geschäfts- oder Privatkunden herumkutschieren und dafür Geld verdienen.

Doch Uber probiert sich auch gerne an neuen Geschäftsfeldern aus. So hatte das Unternehmen schon im August 2014 seine App für Essenslieferungen veröffentlicht. Sie heißt Uber Eats und soll von der Bekanntheit des großen Fahrdienstes profitieren.

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Offenbar ist man hier immer noch in einer Art Testphase. Denn Uber-CEO Dara Khosrowshahi sagte vor einigen Tagen dem US-amerikanischen Tech-Magazin Techcrunch, dass Uber Eats noch in einer „sehr, sehr frühen Phase steckt, in der es viele, viele Wege zu entdecken gibt“, wie Uber Eats genau vom großen Bruder profitieren könne.

Was das genau heißt, ist unklar.

Da die App in den USA und einigen europäischen Ländern schon durchaus erfolgreich ist, ist es aber gar nicht so unwahrscheinlich, dass der Service auch nach Deutschland kommt.

Was dich dann erwartet und wie die App funktioniert, wollen wir dir daher schon mal ein bisschen genauer zeigen.

Was ist Uber Eats?

Wie schon erwähnt, gehört Uber Eats zum US-amerikanischen Dienstleistungsunternehmen Uber. Die Plattform funktioniert ähnlich wie Lieferando.

Du kannst Speisen und Getränke von deinen örtlichen Lieblingsrestaurants bestellen, als Unternehmen eine Zusammenarbeit eingehen und deinen Kundenkreis erweitern oder dich als Kurier bei Uber anmelden und selbst Essen ausliefern, um dir etwas dazuzuverdienen – ähnlich, wie du dich als Fahrer für den Uber-Fahrtdienst eintragen kannst.

Es gibt die App für iOS und Android. Du kannst sie auch in Deutschland herunterladen, allerdings ist der Lieferdienst hierzulande noch nicht aktiv. Aber dazu später mehr.

Uber Eats, App, Lieferapp

Wie funktioniert die Bestellung?

Erstmal musst du natürlich die Standortfunktion in der App aktivieren, damit Uber Eats teilnehmende Restaurants und Restaurantketten in deiner Nähe heraussuchen kann.

Du kannst anschließend durch ein breites Angebot an Speisen und Getränken stöbern und sehen, was deine Lieblingsläden so anbieten.

Wenn du dich entschieden hast, kannst du per Fingertipp bestellen und über dein Uber-Eats-Konto mit Kreditkarte oder Paypal zahlen. Uber Eats ist an sieben Tagen die Woche von 11 bis 23 Uhr verfügbar.

Dein Essen soll dann im Handumdrehen geliefert werden und über die App kannst du es dabei sogar auf seinem Weg in Echtzeit verfolgen.

Wer liefert das Essen?

Bei Uber Eats liefern Privatpersonen das Essen aus, die sich für den Lieferdienst über die Partner-Fahrer-App angemeldet haben.

Das funktioniert so, dass man sich seinen eigenen Wagen, sein Fahrrad oder Motorroller schnappt, und dann Bestellungen ausliefert. Deine Arbeitsmittel stellst du also selbst.

Außerdem gibt es keine festen Arbeitszeiten. Du kannst stundenweise, am Wochenende oder unter der Woche für Uber arbeiten.

Uber zahlt dir deinen Umsatz dann einmal wöchentlich aus. In der Fahrer-App kannst du zudem sehen, wie viel Geld zu schon verdient hast.

Wie teuer ist der Service?

Die Anmeldung bei Uber Eats kostet erstmal nichts. Zum Preis für das Essen erlaubt sich die Plattform aber eine kleine Buchungsgebühr und die geltenden Steuern.

Jedes Restaurant entscheidet selber, wie viel es für sein Essen berechnet. Die Preise können von dem abweichen, was du bei einem persönlichen Restaurantbesuch zahlen würdest.

Die pauschale Liefergebühr bei Uber Eats beträgt 2,90 Euro, wenn du nicht gerade einen Gutschein oder Sonstiges hast. Zum Vergleich: Bei Lieferando ist die Lieferung immer kostenfrei, es gibt dafür aber einen Mindestbestellwert von neun Euro.

In welchen Ländern gibt es Uber Eats noch?

Uber Eats ist in Nord- und Südamerika schon ziemlich weit verbreitet. Das Unternehmen hat seinen Lieferservice aber auch schon auf Europa ausgeweitet.

Bei unseren Nachbarn aus Belgien, Polen, Österreich und der Niederlande ist Uber Eats in einigen Städten zum Beispiel bereits vertreten. Und Metropolen wie London, Barcelona und Dublin mischen natürlich auch schon kräftig mit.

Liefert Uber Eats das Essen auch mit Drohnen?

In den USA will Uber Eats jetzt auch schon Lieferungen mit Drohnen testen. Das Unternehmen gab Mitte Juni bekannt, von den Behörden die Erlaubnis für Versuche in San Diego mit echten Kunden erhalten zu haben.

Hey San Diego, your ???are about to take flight.

Soon, San Diego residents will be able to have an @UberEats order delivered by drone. Tune in for more info from #UberElevate → https://t.co/fKJ658iy8y pic.twitter.com/8BwhjOmq7T

— Uber (@Uber) 12. Juni 2019

Allerdings sollen die Drohnen das Essen erstmal nicht direkt zum Kunden fliegen. Stattdessen sollen die Bestellungen in eine gesicherte Zone geliefert werden, wo sie dann von einem Kurier abgeholt werden.

Langfristig sollen die Drohnen auf den Dächern von Autos landen, die nahe der Kunden geparkt sind. Uber habe dafür das „Elevate Cloud System“ entwickelt, das die Drohnen an ihr Ziel lotst.

Wird es Uber Eats in Deutschland geben?

Bislang ist die App nur in unseren Nachbarländern angekommen. Oliver Krug, Communications Manager Uber Deutschland, sagt gegenüber Mobilty Mag auch: „Uber Eats in Deutschland wird es erstmal nicht geben, zumindest gibt es dahingehend zunächst keine Pläne. Was aber nicht heißt, dass sich das nicht ändern kann.“

Sollte Uber Eats nach Deutschland expandieren, würde sich das Angebot vermutlich erstmal in den Großstädten Berlin, München, Frankfurt und Düsseldorf niederlassen. Dort ist nämlich auch der Fahrdienstvermittler von Uber aktiv.

Zum Weiterlesen:

  • 11 fiese Uber-Scams, die du kennen solltest
  • So schockierend sind die Arbeitsbedingungen bei Uber
  • Cabify: Warum kennt eigentlich niemand das „europäische Uber“?
  • Nach Urteil: Darum darf es Uber Black in Deutschland weiter nicht geben
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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