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Kurzmeldungen: Verseuchte Apps, treibende Windparks, Leistungsüberwachung und Katzen

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Bild: AbsolutVision
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Verseuchte Apps im Play Store

Dass der Google Play Store im Vergleich zu seinem direkten Konkurrenten (nämlich dem Apple App Store) beim Punkt Sicherheit nicht wirklich mithalten kann, ist vielen bereits klar. Nun hat eine Studie der Universität von Sidney und der Forschungsorganisation Data 61 Tausende, mit Malware verseuchte Apps und Spiele im Play Store gefunden.

Google Play Protect schützt inzwischen Millionen Nutzer (Bild: Google)

Ein neurales Netzwerk hat dafür innerhalb der letzten 2 Jahren Apps mit ähnlichen Icons im Play Store gesucht und zunächst 1 Millionen potenzielle Fälschungen gefunden. Nach der Aufbereitung (APK herunterladen, Kategorisierung und Prüfung auf Ähnlichkeit, …) der so gewonnen Daten blieben unterm Strich noch 49.608 Apps übrig. Google hat aber schon einiges getan. 35 Prozent der identifizierten Fälschungen sind heute nicht mehr verfügbar. Ob und wann die anderen Apps gesperrt werden, ist noch nicht klar.

Quelle: The Next Web

Treibende Windparks sind im Kommen

Nachhaltige Stromquellen sind unsere Zukunft. Neben Solaranlagen und Wasserkraftwerke werden vermehrt Windparks gebaut. Seit Oktober 2017 treibt der weltgrößte, treibende Test-Park vor der Küste Schottlands. Die Betreiber der Anlage haben nun einen ersten Durchbruch erreicht, denn langfristig wird hier der dänische Energiekonzern Danske Commodities seinen Strom beziehen.

Der erste, treibende Windpark (Bild: eniday).

Bis dahin war es ein steiniger Weg. Solche Anlagen amortisieren sich sehr langsam und auch die Belastungen, die durch das Meer herrschen sind ein nicht zu verachtendes Risiko. Aber selbst die zwischen November und Januar herrschenden, extreme Wetterlage konnte der Anlage kaum etwas anhaben. 65 Prozent der maximalen Kapazität konnte ausgenutzt werden. Zum Vergleich: In den USA erreichen Windturbinen im Schnitt 36,9 Prozent, in Dänemark 45,8 Prozent ihrer Kapazität. Ganz Europa fokussiert sich inzwischen auf die treibenden Parks. 50 Projekte sind bereits in Umsetzung.

Quelle: QUARTZ

App misst die Leistung von Angestellten

Gerade in der IT-Branche wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein kontinuierliches Leistungshoch gefordert. Forscher haben nun eine Kombination aus Smartphone, Fitnessarmband und einer App entwickelt, durch die hoch performante Menschen, mit weniger engagierten Mitarbeitern verglichen werden können. Die Genauigkeit liegt laut den vorliegenden Ergebnissen bei 80 Prozent.

Der Druck in der IT nimmt immer weiter zu (Bild: Tim Gouw).

Mit den so erhobenen Daten möchten die Forscher den Mitarbeitern Einblicke in ihre Leistung geben. Durch den Ansatz wird auch ein deutlich einfacheres Mitarbeitergespräch ermöglicht. Denn bisher werden im Alltag Performanz und die eigene Selbstwahrnehmung durch einen ziemlich statischen Fragenkatalog ermittelt. Die negativen Seiten der Messung kann sich glaube ich jeder selbst ausmalen.

Quelle: TechCrunch

Katzenklappe gegen Beute

Besitzer einer Katze kennen das Problem: Sofern die Tiere in die Natur dürfen, bringen sie gerne auch mal ihre Beute mit nach Hause. Das ärgerte auch einen Wissenschaftler bei Amazon, der kurzerhand die Initiative ergriff, und eine KI-gesteuerte Katzenklappe zusammenschusterte.

Das ganze führt Ben Hamm im hier verlinkten Video eindrucksvoll vor. In Kürze: Vor der Katzenklappe befindet sich eine Kamera, die durch künstliche Intelligenz erkennt, ob die Katze gerade das Haus verlässt oder auf dem Weg zurück ins Haus ist. Erkennt der Algorithmus die Beute der Katze, dann sperrt dieser kurzerhand die Klappe ab und das Tier muss es ein weiteres Mal ohne etwas im Mund versuchen. Das Beispiel zeigt: KI kann in simplen Bereichen sehr hilfreich sein.

Quelle: The Verge

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THEMEN:AppsBTWindkraft
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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