E-Autos müssen Geräusche machen
Seitdem vermehrt E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sind, taucht in der Diskussion um die Elektromobilität immer mal wieder folgende Frage auf: Ist die Straße für andere Verkehrsteilnehmer gefährlicher geworden, da man Elektrofahrzeuge kaum hört? Wenn es nach der EU geht, dann kann man das durchaus sagen. Deswegen gibt es nun ein neues Gesetz.
Seit 1. Juli müssen neue E-Fahrzeuge ein Gerät besitzen, dass bei einer Geschwindigkeit von unter 19 km/h eine Geräuschkulisse erzeugt. Auf diesem Weg sollen beispielsweise Fußgänger und Radfahrer vor herannahenden E-Mobilen gewarnt werden. Für bereits ausgelieferte Modelle gilt die Regelung indes nicht.
Quelle: engadget
Google stellt AirDrop-Alternative vor
Mit der AirDrop-Funktion, die Apple in seine Geräte integriert hat, ist es für Nutzer besonders leicht Dateien zwischen PC, Laptop und Smartphone zu synchronisieren. Schaut man auf den Konkurrenten Android, dann fehlt selbst in Version 9 (abgesehen vom nicht so umfangreichen Android Beam) noch ein solches Feature. Das soll sich aber in absehbarer Zukunft bessern.
Mit Fast Share soll mittels des integrierten Nearby-Service von Google Play das Teilen von Dateien ohne Internetverbindung funktionieren. Dazu wird per Bluetooth nach Geräten gesucht und eine direkte Wi-Fi-Verbindung zum gewünschten Device hergestellt. Die Funktion soll in Android Q Einzug halten, ist aber zunächst auf das Teilen mit Chromebooks, andere Android-Geräte, Smartwatches und iPhones begrenzt.
Quelle: The Next Web
Huawei wartet noch immer auf Android-Freigabe
Nachdem Huawei in den letzten Wochen zunehmend im Fokus der Presse stand, bahnte sich mit den letzten Amtshandlungen von Donald Trump wieder etwas Entspannung an. So ist es sehr wahrscheinlich, dass der Smartphonehersteller aus China bald wieder mit Android arbeiten und sein eigenes Betriebssystem ArkOS in der Schublade lassen kann. Eine Freigabe hierzu gibt es aber noch immer nicht.
Wie Reuters von Huawei erfuhr, warten die Chinesen weiterhin geduldig auf Rückmeldung durch das Handelsministerium der Vereinigten Staaten. Erst, nachdem dieses grünes Licht gibt, kann das Unternehmen wieder Geschäftsbeziehungen zu Google aufnehmen. Es ist also nicht verwunderlich, das der Hersteller auf eine baldige Klärung der Sachlage hofft.
Quelle: 9TO5 Google
Microsoft kündigt Windows 1.0 an
Bald ist das nächste größere Update für Windows 10 verfügbar. Anstatt aber die Werbetrommel für die neuen Funktionen des Systems zu drehen, verwirrte Microsoft seine Kunden etwas und veröffentlichte einen 13-Sekunden-Werbeclip über das 1985 erschienene Windows 1.0.
Das Ganze ist relativ authentisch gemacht und wurde innerhalb von kurzer Zeit 334.000 Mal auf Twitter und 92.000 Mal auf Instagram wiedergegeben. Der Sinn dahinter ist aber nach wie vor nicht wirklich klar. Teilweise wird vermutet, dass das Release der ersten graphischen Oberfläche am 20. November 1985 auf die Netflix-Serie Stranger Things hindeutet (in diesem Jahr spielt nämlich die in Kürze verfügbare 3. Staffel).
Quelle: c|net
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