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Vom Walkman bis zu den Airpods: Die Geschichte der tragbaren Musik

Endlich Musik fernab des Wohnzimmers oder des Autos anhören: Mit der Veröffentlichung des ersten Walkmans im Sommer 1979 begann die tragbare Musik mit ihrem rasanten Aufstieg. Wir blicken zurück auf die wichtigsten Evolutionsstufen.

Die Musik ist unser täglicher Begleiter – zumindest bei den meisten Menschen. Und es wird auch von Jahr zu Jahr einfacher, seine liebste Musik an jeden Ort mitzunehmen.

Wir sind längst nicht mehr abhängig von einer fest installierten Musikanlage im Wohnzimmer oder der Fahrt im Auto. Ebenso wenig brauchen wir inzwischen noch physische Tonträger. Die Zeiten der Kassette und der CD sind dank Streaming-Angeboten zumindest von der technischen Notwendigkeit vorbei.

Die tragbare Musik im Wandel der Zeit

Trotzdem gibt es selbstverständlich noch genügend Liebhaber der greifbaren Musik. Nicht umsonst erleben Schallplatten in den letzten Monaten und Jahren einen ungeahnten Aufschwung.

Doch wie und wann begann die tragbare Musik eigentlich mit ihrem offenbar unaufhaltsamen Aufstieg? Wir werfen einen Blick zurück in die Geschichtsbücher.

1979: Der Walkman

Der Siegeszug begann am 1. Juli 1979 – also wahrscheinlich deutlich früher als so mancher junger Leser vermuten würde. Der TPS-L2 Walkman von Sony ermöglichte es uns erstmals, Kassetten über ein transportierbares Gerät abzuspielen.

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Der Walkman TPS-L2 von Sony aus dem Jahr 1979. (Foto: Screenshot / YouTube)

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.