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Kurzmeldungen: Nachhaltige Google-Geräte, Huaweis OS und Hassverbrechen in den USA

Felix Baumann
Aktualisiert: 06. August 2019
von Felix Baumann
Bild: AbsolutVision
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Google startet Recycling-Initiative

Langsam bricht der Spätsommer an und somit auch die Zeit der neuen Endgeräte. Sowohl Apple, als auch Samsung und Google werden in den nächsten 2 Monaten noch ihre Top-Smartphones auf großen Events präsentieren. Eine Sache bleibt dabei aber meist auf der Strecke: die Nachhaltigkeit. Apple macht hier schon kleine Fortschritte und nach einem neuen Bericht von c|net ist das Thema jetzt auch bei Google angekommen.

Google Pixel 3a XL Kamera Fotos Mobilegeeks Test
Pixel-Geräte werden bis 2022 nachhaltiger.

Demnach möchte das Unternehmen den eigenen CO2-Fußabdruck nachhaltig senken. Ab 2022 sollen alle Geräte der „Made By Google“-Reihe, also Pixel-Smartphones und Google Nest-Geräte, recycelte Materialien enthalten. Bereits ab nächstem Jahr werden alle Lieferungen an oder Rücksendungen von Kunden klimaneutral versendet. Ein nobler Schritt, wenn auch leider etwas spät.

Huaweis eigenes Betriebssystem kommt

Der Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China hat besonders dieses Jahr extrem hohe Wellen geschlagen. Ein Verlierer dieses Konflikts, war vor allem der chinesische Technologiehersteller Huawei. Nachdem zwischenzeitlich die Beziehungen zwischen dem Konzern und Google eingefroren wurden, kam auch immer wieder eine Alternative zum mobilen Betriebssystem Android ins Gespräch: HongMeng OS.

Huawei-Geräte werden wieder mit Android-Updates versorgt (Bild: Tinh Khuong)

Jetzt berichtet The Next Web, unter Berufung auf die chinesische Seite Global Times, dass man in diesem Jahr ein Gerät mit dem eigenen Betriebssystem auf den Markt bringen möchte. Das Mittelklassegerät wird ungefähr 250 Euro kosten und soll weniger ein Konkurrent zu den eigenen Androidgeräten sein, als mehr das neue System in den Markt bringen. Weitere Details gibt es vielleicht am 9. August. Dann ist nämlich die offizielle Entwicklerkonferenz in Dongguan.

Trump will, dass soziale Netzwerke Schießereien verhindern

Leider vergehen kaum noch Wochen, in denen mal keine Massenmorde in den USA passieren. Durch die laxe Waffenpolitik kommt es in den letzten Jahren vermehrt vor, dass psychisch gestörte Menschen um sich schießen. Donald Trump möchte das nun verhindern und fordert die größten sozialen Netzwerke auf, Attentäter frühzeitig zu erkennen. Das berichtet c|net.

In den USA nimmt der Hass tagtäglich zu.

Trump bezeichnet das Internet als Ort, an dem psychisch gestörte Nutzer radikalisiert werden. „Hass habe keinen Platz in Amerika,“ so der Präsident weiter. Natürlich wird nicht die Einfachheit thematisiert, mit der Menschen an Schusswaffen kommen, sondern der Grund beim Gesundheitswesen und in Videospielen gesucht. Es bleibt zu hoffen, dass vielleicht diesmal das „amerikanische Problem“ angegangen wird.

Cloudflare kündigt Zusammenarbeit mit 8chan auf

Bleiben wir gleich bei einer Nachricht im Zusammenhang mit der vorherigen Meldung. Nachdem bei den Ermittlungen rund um die kürzlichen Massenmorde in den Vereinigten Staaten mal wieder die Seite 8chan im Fokus steht, kündigt das Internetunternehmen Cloudflare nun die Zusammenarbeit mit den Seitenbetreibern auf. Das schreibt engadget.

Cloudflare hat 180 Rechenzentren weltweit.

Demnach hat der Attentäter von El Paso ein rechtsradikales Manifest vor seiner Tat auf die Seite hochgeladen und wurde (traurigerweise) von der Community dort regelrecht gefeiert. Der ursprüngliche Gründer von 8chan, Fredrick Brennan, der heute nichts mehr mit der Seite zu tun hat, lobte die Einstellung des Services und hofft darauf, dass „dieser Albtraum nun endlich endet“.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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