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Mona Lisa, Renaissance, Kunst, Louvre, Gemälde, Künstliche Intelligenz
TECH

Diese Künstliche Intelligenz verwandelt dich in ein klassisches Gemälde

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
(Foto: Pixabay.com / Free-Photos)
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Wie würdest du als klassisches Porträt aussehen? Diese Frage kannst du dir dank mehrerer Forscher nun selbst beantworten. Sie haben eine Künstliche Intelligenz geschaffen, die dein Bild mit klassischen Gemälden vergleicht und ein eigenes Pendent für dich erschafft.

Künstliche Intelligenz – oder kurz KI – kommt in immer mehr Bereichen der Arbeitswelt und des täglichen Lebens zum Einsatz. Oftmals agiert sie jedoch im Hintergrund, ohne dass wir bewusst etwas davon mitbekommen. Das gilt beispielsweise für die intelligenten Gehirne hinter Facebook, Google und Co.

Um die Funktionsweise und Entwicklung der Technologie für die Allgemeinheit greifbar zu machen, dienen deshalb oft akustische und visuelle Projekte als Beispiel. In diesen Fällen kann jeder Nutzer nachvollziehen, wie die Künstliche Intelligenz arbeitet.

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Forscher entwickeln Künstliche Intelligenz, die Selfies in klassische Gemälde verwandelt

In die letzte Kategorie fallen auch die sogenannten AI Portraits. Auf dieser Seite kannst du ein Selfie von dir hochladen. Innerhalb weniger Sekunden durchforstet eine Künstliche Intelligenz mehr als 45.000 klassische Gemälde aus unterschiedlichen Kunstepochen und erschafft ein Ebenbild von dir.

Die Technologie übermalt dein Bild jedoch nicht nur in einem bestimmten Stil. Die KI setzt auf ein sogenanntes Generative Adversarial Network (GAN). In diesem Fall arbeiten zwei neuronale Netzwerke miteinander. Die eine Technologie erschafft ein Werk und die andere bewertet es aufgrund verschiedener Kriterien.

Im Bezug auf dein Selfie bedeutet das: Das GAN untersucht dein Porträt auf verschiedene Kriterien – zum Beispiel verschiedene Lichtverhältnisse oder Proportionen. Aufgrund dieser Analyse entscheidet die Künstliche Intelligenz , ob dein Gemälde im Renaissance-Stil oder im gotischen Stil besser verankert ist.

Und was ist mit dem Datenschutz?

Diese Frage ist berechtigt – gerade im Hinblick auf die Datenschutz-Debatte rund um die populäre Faceapp. Hinter den AI Portraits steckt ein Forscher-Team vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) und dem US-amerikanischen IT-Konzern IBM.

Die Forscher versichern, dass sie deine Bilder nur für das Erstellen des Porträts auf den Servern speichern. Im Anschluss – so versprechen die Forscher – werden alle Fotos sofort gelöscht. Außerdem garantieren sie, dass die Dateien für keine anderen Zwecke verwendet werden.

Ob wir diesen Aussagen nun vertrauen, muss jeder Nutzer selbst für sich beantworten. Trotz der Aussagen der Forscher bleibt mit Sicherheit ein Restrisiko übrig. Und zum Training dieser Kunst-KI werden deine Bilder mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso zumindest indirekt verwendet.

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THEMEN:DatenschutzKünstliche Intelligenz
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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