Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Optische Täuschung, optische Täuschungen
TECH

Darum sieht eine KI eine optische Täuschung, wenn wir ein Eichhörnchen sehen

Christian Erxleben
Aktualisiert: 29. August 2019
von Christian Erxleben
Auch eine Künstliche Intelligenz kann einer optischen Täuschung unterliegen. (Foto: Pixabay.com / Antranias)
Teilen

Was für uns ein Eichhörnchen an einem Brunnen ist, ist für eine Künstliche Intelligenz ein Seelöwe. Und eine Kerze auf einem Holztisch wird schnell einmal zum Nagel. Der Grund dafür ist eine optische Täuschung, die durch die Herangehensweise entsteht und Fehler erzeugt.

Wenn wir von einer optischen Täuschung sprechen, kommen wohl in fast jedem Menschen Bilder und Gefühle auf.

Die Gründe für die Emotionen liegen häufig darin begründet, dass unterschiedliche Menschen eine optische Täuschung unterschiedlich wahrnehmen. Das hat natürlich Konfliktpotenzial, weil wir das „andere“ Motiv ja zunächst einmal nicht erkennen.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Selbstverständlich verfügt eine Künstliche Intelligenz (KI) nicht über menschliche Emotionen. Trotzdem ist ebenfalls möglich, dass eine optische Täuschung eine KI überlistet – und das sogar mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit.

Eine optische Täuschung der etwas anderen Art

Was es dafür braucht, sind sogenannte „Adversarial Images“ – also gegensätzliche Bilder. Das haben Dan Hendrycks, Jacob Steinhardt und Dawn Song von der Universität Berkeley in Zusammenarbeit mit Kevin Zhao von der University of Washington und Steven Basart von der University of Chicago herausgefunden.

Ihre Ergebnisse haben die fünf Forscher nun veröffentlicht. Neben der Arbeit an sich haben die Wissenschaftler jedoch ebenfalls noch einige der 7.500 Bilder zur Verfügung gestellt, die es geschafft haben, eine Künstliche Intelligenz hereinzulegen.

Künstliche Intelligenz, KI, optische Täuschung, Eichhörnchen, Seelöwe, Libelle, Kanaldeckel
Zwei Beispiele für je eine optische Täuschung, die eine KI zu fast 100 Prozent falsch zugeordnet hat. (Foto: Screenshot / Github.com)

Warum die Analyse-Variante der KI zum Verhängnis wird

Menschen erkennen auf dem linken Bild sofort ein Eichhörnchen und auf dem rechten Bild sofort eine Libelle. Warum liegt die Erkennungsquote einer KI laut den Forschern nur zwischen zwei und drei Prozent? Was verleitet die Künstliche Intelligenz zu dieser Fehleinschätzung?

Die Antwort liegt in der Analyse-Technik. Derartige Bilder verleiten die Technologie dazu, andere Inhalte zu erkennen. Der Grund dafür ist die übermäßige Abhängigkeit von Farben, Formen, Strukturen und Hintergründen.

Oder anders ausgedrückt: Wenn ein metallener oder schwarzer und länglicher Gegenstand in einer hölzernen Umgebung erscheint, handelt es sich dabei für eine KI sehr wahrscheinlich um einen Nagel. Dass es auch ein Kerzendocht sein kann, ist einfach zu unwahrscheinlich.

Welche Konsequenzen haben diese Fehleinschätzungen?

Grundsätzlich bedeutet die Fehl-Interpretation zunächst einmal, dass es noch Bereiche gibt, in denen wir Menschen der KI dabei helfen müssen, ihre Wissenslücken zu füllen.

Außerdem überwindet nicht jede optische Täuschung jede KI. Viele Systeme sind für spezielle Szenarien ausgelegt – zum Beispiel, um Auffälligkeiten auf Röntgenbildern zu erkennen. Da ist es nur logisch, dass sie in anderen Bereichen ihre Schwächen haben.

Trotzdem ist es selbstverständlich enorm wichtig, die Fehler möglichst überall auszumerzen.

Auch interessant:

  • Künstliche Intelligenz: Ein Gespräch über Mythen, Definitionen und die Zukunft
  • Brauchen wir Datenkunde als Schulfach in der Grundschule?
  • Buddhismus und KI: Diese Künstlerin erweckt Tote zum Leben
  • Das sind die 10 wertvollsten Tech-Unternehmen Europas

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Junior Social Media Manager (m/w/d)
S-Communication Services GmbH in Berlin
Referent Öffentlichkeitsarbeit & Social M...
Deutscher Bauernverband e.V. in Berlin, Hybrid
Social Media & Content Creator (w/m/d)
Schwabenhaus GmbH in Fulda
Online-Marketing-Manager (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
Praktikant im Online Marketing – Conten...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
Werkstudent – Marketing SEO, SEA & ...
open next GmbH in Köln
Social-Media-Manager:in (m/w/d) im Krankenhaus
Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen gGmbH in Bremen
Social Media & Marketing Specialist DACH-...
Nesperta Europe sp. z o.o. in bundesweit, Home-Office
THEMEN:AlgorithmusKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Tools für Freelancer
AnzeigeTECH

Effizient bewerben mit diesen 6 Tools für Freelancer

Digitale Souveränität
AnzeigeTECH

Digitale Souveränität: 4 Gründe, warum sie für dein Business so wichtig ist

Organische Flüssigbatterien Energiewende Erneuerbare Energien Batterien Energiespeicher
GREENTECH

Energiespeicher: Flüssigbatterien als Schlüssel zur Energiewende?

besten E-Autobauer Elektroautohersteller besten E-Autohersteller
GREENTECH

Das sind die besten E-Autobauer der Welt

KI Protest Widerstand Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

Technophobie? Der KI-Widerstand wächst

Roboter Baby austragen künstliche Gebärmutter China
TECH

Roboter aus China soll menschliche Babys austragen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?