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Warum es sich lohnt für Webhosting Geld in die Hand zu nehmen

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Aktualisiert: 24. September 2019
von Werbepartner
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Nicht nur eines, sondern gleich zahlreiche Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, kostenfreies Hosting anzubieten. Die sogenannten Freehoster sind für jeden verlockend, der mit knappem Budget arbeitet. Doch nicht immer sind sie die beste Wahl.

Inhalte zu veröffentlichen war dank Social Media noch nie so einfach. Egal, ob man eine Facebook-Seite oder einen Instagram-Account anlegt: Schon in wenigen Momenten sind Inhalte online. Was auf den sozialen Plattformen kostenfrei ist, ist bei einer eigenen Webseite meist nicht so. Freehoster haben hier eine gute Nische gefunden: kostenfreie Websites.

Freehosting anhand von WordPress.com erklärt

WordPress.com ist ein Anbieter, den man als Freehoster bezeichnet. Mit dem Free-Account kann man ganz einfach eine eigene Webseite starten. Diese bietet dann neben einer eigenen Subdomain (beispiel.wordpress.com) 3 GB Speicherplatz.

Zu der Webseite gehören jedoch auch einige Begrenzungen. So beinhaltet die Webseite Werbung von WordPress.com. Außerdem bietet sie nur wenige Möglichkeiten, um Anpassungen (zum Beispiel Plugin- oder Theme-Installationen) vorzunehmen. Solche Leistungen sind kostenpflichtig.

Anhand von WordPress.com lässt sich gut erkennen, was für Einschränkungen Freehosting mit sich bringt. Es bietet grundlegende Funktionen, um Content ins Internet zu bringen. Geht’s um die Gestaltung, kommt es aber schnell an seine Grenzen.

Was darf gutes Webhosting kosten?

Sucht man nach wichtigen Freiheiten für die Gestaltung der eigenen Webpräsenz, wird Freehosting selten ausreichen. Einen x-beliebigen kostenpflichtigen Hoster zu nehmen, ist allerdings wenig hilfreich.

Eher sollte man sich einige grundlegende Fragen stellen: Was für Pläne habe ich mit der Webseite? Was soll sie an Einnahmen bringen? Wie problematisch sind Ausfallzeiten? Wie teuer wird es, wenn der Support nicht innerhalb weniger Minuten, sondern im schlimmsten Fall erst in einigen Tagen erreichbar ist?

Diese Fragen helfen einzuschätzen, welchen Stellenwert Webhosting hat – und was es kosten darf.

Geht es um eine kleine Webseite für den Modellbau-Verein um die Ecke, kann Freehosting ausreichen. Spricht man jedoch von der Online-Visitenkarte einer Werbeagentur oder dem Onlineshop eines Konditormeisters, sind kostenpflichtige Lösungen meist der einzig sinnvolle und nervenschonende Weg.

Ist Webhosting nicht nur ein Teil, sogar Kern des Geschäfts, spielt die Webhoster-Wahl eine noch größere Rolle. Agenturen und Freelancern finden dann spezialisierte Hoster wie zum Beispiel Mittwald.

Freehosting als Einstieg

Befindet sich ein Unternehmen in den Kinderschuhen, ist das Budget vermutlich knapp. Schnell könnte hier die Frage kommen, ob Freehosting nicht vielleicht doch ausreicht – zumindest für den Start.

Allein von den Funktionen her könnte Freehosting für die ersten Wochen oder Monate, abhängig von den gewünschten Leistungen, eine funktionierende Spar-Maßnahme sein. Wer genauer hinsieht, stellt aber fest: Ein notwendiger Webseitenumzug erfordert bei steigenden Ansprüchen viel Zeit und Geld.

Müsste man Extra-Schichten einlegen oder wäre man für einige Stunden nicht erreichbar, sind die monatlichen 5-10 Euro für Einsteiger-Tarife bei gutem Hosting schnell wieder eingenommen. Mit diesem Faktor im Hinterkopf wird man sich vermutlich eher direkt für einen kostenpflichtigen Hoster entscheiden.

Von Freeshostern, die mitwachsen

Es gibt Freehoster, wie das erwähnte WordPress.com, die kostenfreie Hosting-Umgebungen anbieten, daneben aber auch unkomplizierte Upgrades auf kostenpflichtige Tarife. Letztere würden dann mehr Funktionen beinhalten, die für eine professionelle Webseite notwendig sind.

Ist das nicht ein guter Weg für eine sich entwickelnde Webseite? Um diese Frage zu beantworten, sollte die Langfristigkeit beachtet werden.

Plant man zum Beispiel auf lange Sicht die Webseite um einen Onlineshop zu erweitern, der nicht auf WordPress basiert, wird WordPress.com keine passende Plattform sein. Gleiches gilt, wenn man darüber nachdenkt, in einigen Monaten mal ein anderes CMS wie Joomla! oder NEOS zu testen.

Worauf bei einem guten Webhoster zu achten ist

Es gibt einige gute Webhoster auf dem Markt, die mit Preisen unter 10 Euro im Monat attraktive Leistungen bieten. Eine wichtige Frage, die schon zu Beginn die Spreu vom Weizen trennt: Plant man eine private oder kommerzielle Nutzung? In letzterem Fall spielen nämlich viele andere Faktoren eine große Rolle, vermutlich größer als der Preis.

So punktet ein B2B-Hoster wie Mittwald mit telefonischem 24-Stunden-Support, Reseller-Hosting, Agentur-Tools und vielen weiteren Leistungen. Sehenswert und alles andere als selbstverständlich: das Rechenzentrum mit Standort Deutschland.

Denn hierzulande, wo das Thema Datenschutz zunehmend an Gewicht gewinnt, spielt der reale Standort von Kontaktdaten und Zahlungsmethoden eine immer größere Rolle.

Fazit: Bei Freehostern hinter die Kulissen schauen

Es kann durchaus sein, dass man einen Freehoster finden wird, der einem genau die Leistungen liefert, die man benötigt. In vielen Fällen bedeutet ein Freehoster aber auch einen gewissen Verzicht beziehungsweise die eine oder andere Einschränkung.

So sind Werbebanner, Subdomains oder eine schwankende Performance keine guten Voraussetzungen für ein sicheres Hosting. Dieses wird aber benötigt, wenn man eine Webseite nicht nur als Hobby betreibt, sondern mit ihr wichtige Ziele verfolgt.

Wer langfristig mit einem Freehoster zusammenarbeiten will, sollte genau auf die zugesicherten Leistungen schauen. Ein späterer Umzug der Seite könnte nämlich einiges an Zeit und Geld in Anspruch nehmen.

Sollte ein Umzug aber notwendig werden, packen einige Hoster – so auch Mittwald – sogar mit an und übernehmen ihn für euch!

Jetzt mehr über die Hosting-Pakete von Mittwald erfahren

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