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Squad Solarauto, Squadmobility, Elektroauto
GREEN

Squad: Bezahlbares Solarauto für die Stadt – ab 500 Euro!

Marinela Potor
Aktualisiert: 22. Dezember 2019
von Marinela Potor
Klein, nachhaltig, günstig -das Solarauto Squad. (Foto: Squadmobility)
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Klein, emissionsfrei und unglaublich günstig: Das Solarauto Squad soll 2021 auf den Markt kommen und du kannst es jetzt schon ab 500 Euro vorbestellen. 

Elektromobilität mag noch ein kleiner Markt sein, doch er inspiriert scheinbar endlos neue Ideen. Sei es ein Auto aus Zucker, aus dem 3D-Drucker oder ein Auto, das nur so viel Energie wie ein Wasserkocher braucht. Jetzt kommt auch noch das Solarauto „Squad“ dazu.

Mini-Auto mit Mega-Konzept

Gut, Auto ist vielleicht etwas viel gesagt. Squad erinnert eher an einen gepimpten Golfwagen.

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Es können lediglich zwei Personen mitfahren und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometer pro Stunde. Damit ist Squad ganz klar ein Stadtauto – bringt hier aber sehr viele Vorteile im Vergleich zu einem regulären Auto.

Zum einen spart das kleine Elektroauto unglaublich viel Platz. Das ist kein Zufall. Squad Mobility rechnet nämlich vor, dass ein normaler PKW etwa 10 Quadratmeter Prakraum einnimmt. In engen, verstopften Städten sorgt das für Platzprobleme.

Genau darum soll das Solarauto nicht auch noch dazu beitragen. Im Gegensatz zu einem gängigen Auto sei ein Squad um 500 Prozent platzsparender, sagt das Unternehmen. Auf einen regulären PKW-Parkplatz passen nämlich vier Squads.

Squad Solarauto, Squadmobility, Elektroauto
Vier Squads brauchen so viel Platz wie ein PKW. (Foto: Squadmobility)

Darüber hinaus braucht man für Squad theoretisch lediglich etwas Sonne und kann damit dann bis zu 50 Kilometer weit fahren. Denn Squad hat ein Solardach mit Solarzellen, die wiederum den Akku laden. Es gibt natürlich auch die Option, Squad an der Steckdose aufzuladen.

Squad Solarauto, Solarenergie, Elektroauto
Die Solarzellen auf dem Dach ermöglichen emissionsfreies Laden. (Foto: Squadmobility)

Doch Squad allein über Sonnenenergie zu betreiben, ist sicherlich die nachhaltigste Variante. Wem 50 Kilometer Reichweite nicht ausreichen, kann zudem einen Zusatz-Akku bestellen und kommt damit auf 100 Kilometer Reichweite. Das sollte also selbst für lange Pendelstrecken reichen.

Geplant: Squad für Familien und Senioren

Als Zweisitzer (mit Gepäckraum hinten) ist Squad also sehr praktisch, um beispielsweise das Kind zum Sport zu bringen oder Einkäufe zu erledigen. Künftig möchten die beiden niederländischen Gründer hinter Squadmobility, Robert Hoevers und Chris Klok, das Solarauto modular erweitern. So soll es dann Versionen für Familien, für Senioren und für Menschen mit Behinderungen geben.

Ähnlich wie das deutsche Elektro-Start-up Sono Motors möchte Squadmobility ein Mobilitätsnetzwerk aufbauen, in dem Besitzer beispielsweise Ladesharing betreiben können.

Dabei kann man sein eigenes Auto über ein anderes Elektroauto laden. Die Person, die über eine App den eigenen Strom zur Verfügung stellt, bekommt dafür Geld. Squadmobility denkt aber auch über Carsharing und Akku-Tausch nach. Denn die Akkus sind Wechselakkus, die sich also einfach austauschen lassen.

Vorbestellungen ab 500 Euro

Squad kannst du bereits vorbestellen. In der günstigsten Variante kostet das Solarauto 500 Euro. Das gilt allerdings nur für die Vorauszahlung. Die volle Preisspanne für das eigentliche Auto reicht dann, je nach Produktionsversion, von etwa 5.700 Euro bis 6.500 Euro.

Wer will, kann übrigens für einen Aufpreis für 300 Euro noch einen regenfesten Seitenschutz bestellen – auch wenn die Gründer sagen, dass der aktuelle Bau schon zu 90 Prozent trocken halte. Der Zusatzakku wiederum kostet 1.450 Euro extra.

Der Produktionsstart ist für 2021 geplant. Dann soll auch die Auslieferung beginnen. Die ersten Autos werden in die Niederlande geliefert und dann gen Osten und Süden. Deutsche Kunden wären damit also als nächstes dran.

Zum Weiterlesen

  • Helia: Dieses Elektroauto braucht so wenig Energie wie ein Wasserkocher
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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