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So sparst du die Kosten für deine Mobilität durch stationsbasiertes Carsharing

Mobil sein und dabei Geld sparen: Mit CarSharing kannst du das problemlos umsetzen. Denn die steigenden Mobilitätskosten für den ÖPNV oder für das eigene Auto können das eigene Portmonnaie ganz schön belasten. Insbesondere Menschen, die nur wenig mit dem Auto unterwegs sind, können mit stationsbasiertem CarSharing bares Geld sparen.

Selbst ohne eigenes Auto mobil bleiben und dabei alle individuellen Freiheiten genießen: CarSharing gewinnt immer mehr Anhänger hinzu, vor allem von denjenigen, die von den steigenden Kosten genervt sind und nach einer kostenbewussten Alternative zum eigenen Auto suchen.

Tatsache ist: Wer ein eigenes Auto besitzt, muss etliche Ausgaben immer im Blick behalten und in seine Budgetplanung berücksichtigen. Denn neben Kosten für Versicherungen und Steuern kommen leider immer mal wieder auch Reparatur- und Wartungskosten hinzu. Da kommen umgerechnet auf jeden Monat schnell einige hundert Euro zusammen – und das unabhängig davon, ob das Auto überhaupt gefahren wird oder nicht. Ein privater Pkw ist im Schnitt eine Stunde pro Tag unterwegs.

CarSharing rechnet sich

All diese Kosten sind für Kunden von cambio CarSharing absolut irrelevant. Denn bei cambio hast du zum Beispiel die Möglichkeit, den eigenen Selbstbehalt auf 200 Euro pro Schadensfall zu reduzieren. Das kostet pro Jahr und Person 50 Euro – ein Bruchteil dessen, was die Versicherung für das eigene Auto kostet.

Die bereits erwähnten Kosten für Werkstatt und Reparaturen fallen ebenso weg wie die Miete für einen eigenen Parkplatz. In der Stadt kann diese gern mal locker 100 Euro pro Monat verschlingen.

Ebenso berücksichtigt ist der Sprit, der bereits im Kilometerpreis des gewählten Tarifs mit drin ist. Besonders bequem ist die jeweilige Tankkarte im cambio-Auto, mit der Kunden europaweit kostenfrei tanken können.

Ein weiterer Vorteil von CarSharing bezieht sich auf das Thema Reifen: Weder um den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen musst du dich kümmern, noch wenn die bisherigen Pneus verschließen sind und du neue benötigst. Sämtliche Kosten für Verschleißteile wie Blätter für Scheibenwischer etc. fallen komplett weg: Alles ist im Angebot von cambio inklusive.

Besonders praktisch für Eltern: In jedem fünftürigen cambio-Auto ist der Kindersitz schon mit drin. Wer also regelmäßig mit Kind und Kegel im cambio-Auto unterwegs ist, muss keinen eigenen Kindersitz anschaffen.

Campus-Tarif: Fahranfänger und Studierende können direkt mit CarSharing beginnen

Für die Gruppe der Fahranfänger und der Studierenden hat cambio CarSharing einen speziellen Tarif entwickelt, und zwar den Campus-Tarif. Mit ihm können selbst 18-jährige Fahranfänger*innen cambio-Autos nutzen.

Zahlreiche CarSharing-Anbietern verlangen von Fahranfängern mindestens ein Jahr Fahrerfahrung, bevor sie ins CarSharing einsteigen können. Diese Erfahrung kann dann nur mit dem eigenen Auto gesammelt werden. Da cambio jedoch nachhaltige und anlassgerechte Mobilität von Anfang an fördern möchte, können hier auch Fahranfänger ohne Erfahrung einsteigen.

Stationsbasiertes Carsharing mit cambio: Besonders für Wenigfahrer attraktiv

Mit welchen Kosten du kalkulieren kannst, ermittelt der Preisrechner auf der Website von cambio für dich. Damit hast du eine genaue Kostenkontrolle bereits vor dem Antritt deiner Fahrt zur Hand.

Für Fahrer, die nur sehr kurze und auch wenige Fahrten machen, bietet sich ein Tarif ohne Monatsbeitrag an. Bei den übrigen Tarifen liegt der Monatsbeitrag zwischen 10 und 25 Euro. Dabei hängt der Zeitpreis von dem jeweils gewählten Tarif ab.

Insbesondere für Personen, die weniger als 12.000 Kilometer im Jahr zurücklegen, stellt stationsbasiertes CarSharing die günstige Alternative zum eigenen Auto dar.

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