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Riot, Matrix, WhatsApp, Messenger, WhatsApp-Alternativen, Kommunikation
SOCIAL

WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann Riot?

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 12. Februar 2020
von Vivien Stellmach
Riot basiert auf dem freien Kommunikationsstandard Matrix, dank dem theoretisch jeder mit jedem kommunizieren kann. (Foto: Pixabay.com / LoboStudioHamburg)
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Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Riot.

Riot ist ein kostenfreier Open-Source-Messenger, der auf einem freien Matrix-Kommunikationsstandard basiert.

Im Matrix-Netzwerk sind verschiedene Matrix-Server miteinander verbunden. Man kann entweder selbst einen betreiben oder einen bereits vorhandenen benutzen, um einen eigenen Account zu registrieren.

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So funktioniert das Matrix-Netzwerk

In der Matrix sind schon existierende Kommunikationsplafformen wie IRC, Slack, Twitter und Apple iMessage eingebunden.

So entsteht ein großes Netzwerk, in dem jeder mit jedem kommunizieren kann. Matrix ist also vor allem für die Gruppenkommunikation, aber natürlich auch für private Gespräche geeignet.

So registrierst du dich für Riot

Riot ist kostenfrei verfügbar. Der Instant-Messenger ermöglicht uns Chats sowie Audio- und Videoanrufe über die Matrix-Protokolle.

Um den Kurznachrichten-Dienst zu verwenden, registrierst du zuerst einen kostenfreien Account über die Riot-Website und installierst dann die mobile App für iOS oder Android. Und wenn du am Desktop kommunizieren willst, lädst du einfach die entsprechende Version für Windows, Mac oder Linux herunter.

Chatroom mit verschiedenen Räumen

Grundsätzlich funktioniert Riot dann ähnlich wie Slack – nämlich wie ein großer Chatroom mit verschiedenen Räumen. Diese Räume können wir sofort betreten, wenn sie öffentlich sind. Man kann sie aber auch geheim halten und Nutzern einen Einladungslink schicken. Das gilt dann für Gruppen-Chats.

Einzelne Nutzer zeigt dir Riot auch als solche an. Du kannst sie aber auch als geschlossene Chaträume betrachten. Wenn du auf den Namen eines einzelnen Nutzers klickst, startest du also auch einen normalen Einzel-Chat.

Keine Telefonnummer und Kontaktfreigabe nötig

Der Messenger verlangt keine Telefonnummer und auch keinen Zugriff auf deine Kontaktliste. Stattdessen erhältst du eine Matrix-Identifikationsnummer (ID) nach dem Muster „@name:server“. Diese ID kannst du auf mehreren Endgeräten parallel nutzen.

Du kannst dir aussuchen, auf welchem Matrix-Server du deine ID anlegen möchtest. Standardmäßig bekommen wir den kostenlosen Hauptserver von Matrix.org angeboten. Du kannst aber auch beliebig viele andere Server auswählen und auf deinem persönlichen oder einem fremd gehosteten Server selbst betreiben.

Wenn du es einmal ganz eilig hast, kannst du Riot alternativ auch in Google Chrome oder Mozilla Firefox im Browser-Modus verwenden. Dann brauchst du dir bei der Registrierung auch nur einen freien Benutzernamen und ein Passwort ausdenken.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf Wunsch

Mit Riot können wir normal chatten, Bilder und andere Dateien versenden sowie Audio- und Video-Anrufe tätigen. In den Funktionen steht der Dienst WhatsApp also in kaum etwas nach.

Der Messenger unterstützt auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Dienste. Diese ist allerdings nicht standardmäßig eingestellt. Wir müssen sie auf Wunsch selbst aktivieren.

Wie sicher ist Riot?

Da wir bei Riot selbst festlegen können, über welche Server wir kommunizieren möchten, haben wir auch die volle Kontrolle über unsere Daten.

Der Messenger ist außerdem quelloffen und unterstützt wie bereits erwähnt eine optionale Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Innerhalb des Matrix-Netzwerkes kann man seine Nachrichten mit einem Klick verschlüsseln.

Dafür erhält jedes Gerät, das du mit deinem Benutzerkonto verknüpfst, auch einen eigenen Schlüssel. Wenn die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für einen Chat aktiviert ist, ist er mit einem grünen Schloss-Symbol gekennzeichnet.

Und wenn dein Gerät noch nicht verifiziert ist, siehst du das an einem gelben Warndreieck.

Für wen Riot geeignet ist

Unter freien Entwicklern ist Riot schon deutlich bekannter als unter normalen Benutzern. Der Messenger eignet sich dennoch für beide Seiten.

Vor allem dürften Nutzer Gefallen an Riot finden, wenn sie gerne auf mehreren Geräten (gleichzeitig) kommunizieren. Weil die Daten alle auf einem Servier liegen, sind wir auf Handy, Tablet und Laptop also auch immer auf dem gleichen Kommunikationsstand.

Ein Kritikpunkt hingegen ist natürlich die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die wir selbst aktivieren müssen. Wünschenswert wäre es, wenn sie standardmäßig eingestellt wäre.

Außerdem fehlt dem Messenger die Möglichkeit, Nachrichten zu löschen. Man kann einen Chat-Raum natürlich verlassen. Aber die Nachrichten bleiben trotzdem auf dem Server liegen.

Man kann lediglich alle Nachrichten einzeln löschen, bevor man einen Chat verlässt. Diese Mühe dürfte sich bei langen Gesprächen aber kaum jemand machen.

Wer mit diesen Kritikpunkten kein Problem hat und auf der Suche nach einem flexiblen Messenger ist, dürfte in Riot eine gute WhatsApp-Alternative finden.

Immerhin hat der Kurznachrichten-Dienst WhatsApp zum Beispiel voraus, dass er weder Telefonnummer noch Kontaktdaten verlangt – und vor allem auf dem freien Matrix-Kommunikationsstandard basiert, der Nutzern mehr Freiheit schenkt.

Auch interessant:

  • WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann Wire?
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THEMEN:KommunikationMessengerWhatsApp
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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