Für ein halbes Jahr schickt die Ludwigshafener Digital-Agentur Cyperfection abwechselnd ihre Mitarbeiter auf die spanische Kanaren-Insel Lanzarote. In einer Sonderausgabe unserer Standort-Porträts geben wir einen exklusiven Einblick in die Workation.
„Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.“ So stellen sich viele Menschen das Leben von digitalen Nomaden vor. Dass die Realität als Freelancer nicht immer angenehm ist, wird dabei oft vergessen. Denn auch ein Strand in Thailand sorgt nicht dafür, dass du mehr Aufträge erhältst, um überleben zu können.
Das Konzept an sich hat jedoch in der Zwischenzeit eine größere Dimension erreicht. Oftmals wird es unter dem Begriff Workation zusammengefasst. Was heißt das nun konkret?
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Im Gegensatz zum unter Studenten beliebten „Work and Travel“ halten sich Arbeitnehmer bei einer Workation primär an einem Ort auf. Das kann sogar ein klassisches Büro oder ein Co-Working-Space sein. Sie gehen ihrer Arbeit normal nach. Lediglich am Feierabend oder am Wochenende erkundet man die Umgebung.
Einblicke in die Workation von Cyperfection auf Lanzarote
Eben jenes Konzept setzt die Digital-Agentur Cyperfection derzeit auf Lanzarote um. Das 1996 in Ludwigshafen gegründete Unternehmen schickt über ein halbes Jahr immer abwechselnd jeweils sechs Mitarbeiter auf die spanische Insel.
Diese dürfen dann mindestens zwei und maximal vier Wochen ihre alltägliche Arbeit unter der Sonne der kanarischen Inseln nachgehen. Der geschäftsführende Gesellschafter Sven Korhummel gibt im heutigen Standort-Porträt exklusive Einblicke.

Der Tag im Pop-up-Office beginnt wie ein normaler Arbeitstag in Deutschland auch – mit dem kleinen Unterschied, dass man schon direkt mit den Kollegen aufwacht. (Foto: Unternehmen)
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