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Warum Start-ups jetzt auf die Cloud setzen sollten

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Aktualisiert: 23. März 2020
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Gerade in Ausnahmesituationen ist eine flexible und verlässliche IT-Infrastruktur Gold wert. Die Cloud besticht zudem mit Datensicherheit und Datenschutz. Eine echte Chance für Start-ups ist TechBoost: Das Förderprogramm der Telekom bietet IT-Ressourcen in der Open Telekom Cloud von bis zu 100.000 Euro.

Ob für die Arbeit aus dem Home-Office oder falls die Nutzerzahlen der App sprunghaft steigen: Unternehmensdaten in der Cloud zu speichern, sorgt für Flexibilität und Sicherheit. Bei professionellen Anbietern sind die sensiblen Daten dabei ebenso vor Verlust wie gegen unberechtigten Zugriff geschützt.

Unternehmensgründer Stefan Pandorf hat sich deshalb beim Förderprogramm TechBoost der Telekom beworben. Und das Bonner Team mit seiner Geschäftsidee sofort überzeugt.

Er setzt für sein Start-up Particulate auf die Open Telekom Cloud (OTC): „Wir wollten eine Lösung, die wir flexibel skalieren können. Etwa wenn Nutzerzahlen plötzlich ansteigen. Sobald der Zugriff auf die Plattformen in die Höhe schnellt, bucht ein Auto-Scaling-Service automatisch Ressourcen hinzu. Zudem war uns wichtig, dass unsere Daten sicher gespeichert sind.“

Um die Sicherheit ging es auch Florian Christ. Der Gründer des Finanz-Start-ups fino hat einen digitalen Kontoservice entwickelt. Da hier sensible personenbezogene Daten im Spiel sind, benötigte Christ für fino modernste Standards.

„Die Unterstützung durch das TechBoost-Team ist hervorragend. Wir konnten unsere Server in wenigen Tagen auf die neue Systemlandschaft in der Open Telekom Cloud umstellen und kurzfristig von den Vorteilen der Infrastruktur der Telekom profitieren.

Auch gegenüber unseren Kunden: Mit der Open Telekom Cloud überzeugen wir selbst skeptische Unternehmen, weil wir mit der Telekom einen renommierten Partner haben, der für höchste Sicherheit, Verlässlichkeit und Datenschutz steht.“

Auch kritische Daten ziehen in die Cloud

Wie wichtig Datensicherheit und Datenschutz sind, zeigt der Bitkom Cloud Monitor 2019: Die Zahl der Unternehmen, die kritische Businessinformationen in der Wolke speichern, wächst kontinuierlich. Waren es 2016 noch 19 Prozent, lag ihr Anteil im Jahr 2018 bereits bei 33 Prozent.

Auch Kundendaten oder andere personenbezogene Informationen vertrauen Firmen mehr und mehr der Cloud an. Hier wuchs der Anteil von 27 Prozent (2016) auf 47 Prozent (2018).

Dabei war für 90 Prozent der befragten Unternehmen das wichtigste Kriterium bei der Wahl ihres Cloud-Providers, dass der Anbieter nachweislich konform zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) arbeitet.

TechBoost: Sicheres Hosting für Start-ups

Haben Provider wie die Telekom ihren Sitz und ihr Rechenzentrum in Deutschland, ist das Hosting besonders sicher. Die Infrastruktur des Bonner Konzerns ist vielfach zertifiziert, von der physischen Sicherheit über den Datenschutz bis hin zu strengen Qualitätsrichtlinien.

Start-ups greift die Telekom zudem mit ihrem Förderprogramm TechBoost unkompliziert unter die Arme: Das Programm bietet teilnehmenden Start-ups IT-Ressourcen in der OTC von bis zu 100.000 Euro. Zudem gibt es Unterstützung für Vertrieb und Marketing.

„Mit unserem TechBoost-Programm können sich die Gründer auf ihr eigentliches Geschäftsmodell fokussieren“, sagt Matthias Schievelbusch, Vice President Start-up-Kooperationen bei der Telekom. „Wir machen digitale Start-ups schneller erfolgreich. Und davon profitieren alle: die Start-ups von Kontakten zu etablierten Unternehmen und unsere Geschäftskunden von innovativen Lösungen der Start-ups. Und natürlich auch wir selbst, weil wir durch unsere neuen Start-up-Partner unser digitales Angebot ausweiten.“

Sicher und flexibel mit OpenStack

Ein zusätzliches Plus an Sicherheit und Flexibilität bietet die Software-Architektur der OTC. Für ihre Cloud setzt die Telekom auf die freie Software OpenStack. Der Vorteil: OpenStack ermöglicht als offener Standard, IT-Anwendungen und -Infrastrukturen so einfach wie möglich in die Cloud zu bringen.

Die riesige Community – vom etablierten IT-Unternehmen bis zum agilen Start-up – wächst stetig. 96.000 Entwickler und über 20 Millionen Zeilen Code (Stand: Januar 2019) stehen zur Verfügung.

Setzen Unternehmen auf OpenStack, verhindern sie zudem den Vendor Lock-In. Das heißt, Unternehmen müssen ihre Schnittstellen (APIs) und Services nicht auf die Technologie ihres Cloud-Provider zuschneiden und bleiben unabhängig.

Mehr Informationen zum TechBoost-Programm und zur Bewerbung unter www.telekom.de/techboost.

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