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Fixkosten senken, Vergleich DSL Allnet-Flatrate Girokonto Strom Gas
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5 Tipps, um deine Fixkosten während der Krise zu senken

Christina Widner
Aktualisiert: 11. April 2020
von Christina Widner
(Foto: Pixabay.com / Maria_Domnina)
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Die Corona-Krise trifft momentan jeden von uns, viele auch finanziell. Wir haben für dich fünf Tipps zusammengestellt, mit denen du sofort deine Fixkosten jeden Monat um bis zu 105 Euro senken kannst.

Hinweis: Die folgenden Beispiele haben wir mit einer vierköpfigen Familie aus Frankfurt am Main (Postleitzahl 60306) berechnet. Die Summen können natürlich bei dir individuell variieren, am Grundgedanken ändert das aber nichts. Auch du kannst mit wenigen Klicks deine Fixkosten senken.

1. DSL-Tarife

Unsere DSL-Leitung wird momentan besonders viel genutzt, ob wegen des Home Office oder weil die Kinder mehr Serien bei Netflix schauen als üblich. Mit einem schnellen Vergleich wählst du, welche Geschwindigkeiten, Laufzeiten und Zusatz-Flatrates du brauchst. Dann stellt du deinen DSL-Tarif auf den günstigsten Tarif um.

Im DSL-Vergleich unserer Beispielfamilie liegt der günstigste 50 MBit/s-Tarif bei knapp 19 Euro pro Monat, der teuerste Tarif bei gut 32 Euro.

Ersparnis: Bis zu 13 Euro pro Monat.

2. Handy-Flatrate

Eine Allnet-Flatrate gehört für die meisten von uns zum Standard. Wenn du schon seit Jahren beim gleichen Anbieter bist, lohnt sich ein Allnet-Vergleich und ein möglicher Wechsel sehr wahrscheinlich.

Wähle dafür einfach das gewünschte Datenvolumen, die Laufzeit, eine gewünschte Rufnummer-Mitnahme und ob du nur LTE-Tarife angezeigt bekommen möchtest.

Unsere Beispielfamilie hat sich für fünf Gigabyte LTE-Datenvolumen und eine Rufnummer-Mitnahme entschieden. Der günstigste Allnet-Flat-Tarif liegt bei unter acht Euro pro Monat und der teuerste Tarif bei 15 Euro.

Ersparnis: Bis zu sieben Euro pro Monat. Und eigentlich ist es sogar mehr, weil ältere Tarife noch teurer sind.

zum Allnet-Flat-Vergleich

3. Girokonto

Viele Sparkassen, Volksbanken und andere Banken erheben eine Kontoführungsgebühr, die monatlich von deinem Konto abgezogen wird. Die Unterschiede der Gebühren können groß sein. Im Durchschnitt liegt die monatliche Kontoführungsgebühr in Deutschland bei circa 7,50 Euro.

Es gibt aber auch viele Banken, die komplett auf Kontoführungsgebühren verzichten. Bei N26 oder die DKB entstehen für dich jedoch beispielsweise überhaupt keine Gebühren.

Ersparnis: Durchschnittlich 7,50 Euro pro Monat.

zum Girokonto-Vergleich

4. Strom / Ökostrom

Wir sind mehr Zuhause und verbrauchen aktuell dadurch auch mehr Strom. Damit sich das nicht bei der deiner nächsten Abrechnung bemerkbar macht, ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um deinen Stromtarif zu vergleichen.

Dafür gibst du nur an, wie viele Personen in deinem Haushalt leben, wo du wohnst und ob du auch Ökostrom-Tarife angezeigt bekommen möchtest.

Bei unserer Beispielfamilie liegen zwischen dem günstigsten (1.098 Euro pro Jahr) und dem teuersten Tarif (1.485 Euro pro Jahr) über 387 Euro.

Ersparnis: Bis zu 387 Euro pro Jahr. Das sind 32 Euro pro Monat.

5. Gas

Auch ein Gas-Vergleich lohnt sich aktuell. Dafür gibst du an, wo und auf wie vielen Quadratmetern du wohnst. Solltest du deine letzte Jahresabrechnung nicht vorliegen haben, kannst du dich anhand der Quadratmeterzahl an die angegebenen Richtwerte halten.

Bei einer Wohnung mit einer Wohnfläche von ungefähr 150 Quadratmetern wird beispielsweise ein Verbrauch von 18.000 Kilowattstunden angesetzt.

In unserem Beispiel wohnt unsere vierköpfige Familie in einem 200 Quadratmeter großen Einfamilienhaus. Der günstigste Tarif liegt bei 839 Euro, der teuerste bei 1.381 Euro.

Ersparnis: Bis zu 541 Euro pro Jahr.

Fazit: Senke deine Fixkosten in wenigen Minuten!

Du kannst mit wenig Aufwand und in kürzester Zeit viel Geld sparen. Pro Monat sind das bei unserer Beispielfamilie bis zu 105 Euro. Auf ein Jahr gerechnet also 1.260 Euro finanzielle Belastung weniger.

Investiere jetzt fünf Minuten pro Vergleich, um deine Fixkosten während der Krise (und nachhaltig darüber hinaus!) zu senken.

Hier findest du alle Tarifrechner auf BASIC thinking, damit du noch mehr sparen kannst.

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vonChristina Widner
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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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