Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Markenbotschafter, innogy Consulting
AnzeigeMONEY

Jeder Mitarbeiter ist Marke – warum wir alle zu jederzeit Markenbotschafter sind

Werbepartner
Aktualisiert: 28. April 2020
von Werbepartner
Teilen

Jede Firma erzählt uns, dass ihr Produkt das beste, innovativste, verlässlichste ist. Kundenbewertungen bringen hier inzwischen schon ein wesentliches Stück mehr Informationsperspektive für Kaufentscheidungen – egal, ob es sich um Produkte oder Dienstleistungen handelt.

Doch es gibt auch Wege für Unternehmen, Produktversprechen selbst glaubwürdiger zu gestalten: Dadurch, dass ihre Mitarbeiter die Qualität und den Spirit der Marke an allen Touchpoints nach außen tragen und dadurch erfahrbar machen als Markenbotschafter.

Das genau ist die Jobbeschreibung eines Markenbotschafters: Die Marke; die Firma und den damit verbundenen Spirit für alle quasi anfassbar zu machen. Durch ihr Auftreten und durch ihre Arbeit. Die Idee ist, dass Kunden durch Kontakt zu der „personifizierten Marke“ in Form der Markenbotschafter live erfährt, wofür die Marke steht und was er von der Dienstleistung oder dem Produkt erwarten kann.

Wozu Markenbotschafter?

Das Potenzial beim Einsatz von Markenbotschaftern ist sehr groß: Wer alle Kommunikations-Touchpoints konsequent mit in den Mix nimmt, verfügt plötzlich über eine Vielzahl an professionellen Anlaufstellen für Interessenten. Denn diese können die Marke dann im direkten Kontakt mit den Markenbotschaftern sowohl im Social Web, als auch auf Messen oder in Workshops direkt kennenlernen.

Gerade, wenn der Mitarbeiter das Produkt ist – wie bei einer Unternehmensberatung –, ist dieser Ansatz ein Erfolgsfaktor: Sowohl Bewerber als auch Kunden und potenzielle Kunden bekommen einen Eindruck, wie eine Zusammenarbeit wäre und jeder Mitarbeiter ist eingeladen, den Markenspirit durch die eigene Persönlichkeit mitzuprägen und zu transportieren.

Genau das ist auch der Charme einer konsequenten Markenbotschafter-Strategie: Jeder Mitarbeiter kann aktiv Verantwortung für die Darstellung seines eigenen Jobs nach außen übernehmen und die Dinge, die ihn begeistern, weitergeben. Alle nehmen wahr, dass sie „im gleichen Boot“ sitzen und dass sie Anteil am Erfolg der positiven Wahrnehmung „ihrer“ Marke haben.

Darüber hinaus lernen die Markenbotschafter neue Fähigkeiten – vom Gestalten von digitalen Profilen bis hin zu Public Speaking – und können ihre Eigenmarke professionell mit der Unterstützung ihres Unternehmens ausbauen. Ihr persönliches Netzwerk wächst.

Studie zeigt: Noch nicht weit verbreitet

Laut einer aktuellen Studie haben nur 7 Prozent der darin befragten Unternehmen bereits eine umfassende Markenbotschafter-Strategie. 40 Prozent setzen immerhin einen Teil der Mitarbeiter bereits strukturiert als Marken-Repräsentanten ein, aber über 50 Prozent der Unternehmen sind maximal in ersten Überlegungen hierzu oder haben noch gar keinen Ansatz.

Das scheint vor allem an einer gewissen Skepsis zum einen gegenüber einer Demokratisierung von „Unternehmenssprechern“ zu liegen – sowohl auf Seiten der Unternehmen, als auch der Mitarbeiter selbst. Die zusätzliche Verantwortung kann als ungewohnt und vielleicht sogar überfordernd wahrgenommen werden.

Ehrlicherweise ist deshalb nicht jeder als Markenbotschafter (zumindest auf die gleiche Weise) geeignet. Durch ein klares Konzept, das top down gelebt wird, bekommen alle Selbstbewusstsein und können ihren individuellen Zugang finden. Aber Mut zum Ausprobieren steht am Anfang.

Es lohnt sich deshalb zwei verschiedene Typen von Markenbotschaftern zu etablieren: Eine Gruppe, in die alle fallen – vom Empfang bis zum Management. Und eine, in der nur ausgewählte Mitarbeiter sind, die zusätzliche Aufgaben mit noch größerer Sichtbarkeit und gegebenenfalls Marketingbudget-Unterstützung übernehmen können und wollen.

Markenbotschafter-Abstufungen

Idealerweise hat ein möglicher Mitarbeiter bereits vor einer Bewerbung Kontakt zu Markenbotschaftern – über eine Messe oder über Content auf den digitalen Kommunikationskanälen. Im Beratungsgeschäft kann dieser Aspekt für die Employer-Brand und die stark umkämpfte Zielgruppe („War for Talents“) das Zünglein an der Waage sein. So bekommen Bewerber nicht nur ein authentischeres Bild des Arbeitgebers, sondern auch schon eine Idee, was dazu gehört, das Unternehmen zu repräsentieren.

Typ I Botschafter brauchen ein solides Grundwissen, wofür die Marke steht, wie sich der Unternehmensspirit manifestiert und wie sie diesen professionell rüberbringen. Sie sollten geschult werden, wie Social-Media-Kanäle (besonders die Business-Netzwerke) funktionieren und wie sie ihre Personal Brand dort auf- und ausbauen. Sie sollten ein SEO-Grundwissen haben und klar wissen, wen aus der Marketing- oder Kommunikationsabteilung sie bei Fragen ansprechen können.

Idealerweise wird ein Markenbotschafter-Ansatz top down gelebt und ist Bestandteil der Marketing-Strategie. Markenbotschafter vom Typ II haben meist noch zusätzliche Aufgaben wie Akquise oder aktives Reputationsmanagement. Sie können Protagonisten in Content-Strecken sein, auf Konferenzen sprechen, Advertorials verfassen, auf Messen am Stand präsent sein, im Community-Management aktiv auftreten oder spezielle Events betreuen (zum Beispiel Fireside-Chats, Alumni Events, Talentpool-Veranstaltungen).

So kommen Markenbotschafter sowohl entlang der Customer Journey an den verschiedensten digitalen und analogen Touchpoints zum Einsatz, als auch entlang des Employee-Life-Cycles (zum Beispiel auf Recruiting-Veranstaltungen, im Auswahlverfahren und Onboarding neuer Mitarbeiter oder Alumni-Events).

Markenbotschafter als ganzheitliche Marketingunterstützung

Obwohl Markenbotschafter in ihrer Funktion Teil der Markenbildung und damit des Marketings sind, sind sie deshalb kein „objektiviertes Produkt“. Das ist gerade der Reiz an dieser Möglichkeit: Die Marke bekommt buchstäblich viele Gesichter und wird aufgeladen und konkretisiert mit Menschlichkeit.

Durch vielseitige Möglichkeiten online und offline zu nutzen und zu verbinden, kann ein konsistentes Bild nach außen entstehen, das über andere Wege nicht im gleichen Maß authentisch transportiert werden kann. Hinzu kommt, dass durch Menschen geprägte Inhalte oft größeren Zuspruch und Reichweiten erfahren.

Das bedeutet ein großes Potenzial für Unternehmen zu zeigen, wofür sie wirklich stehen. Da jeder Markenbotschafter-Ansatz als Win-Win für das Unternehmen und die Mitmachenden gestaltet sein sollte, können alle davon profitieren.

Wie setzt du Markenbotschafter ein und was sind deine Erfahrungen?


Über die Autorin: 

Stefanie Söhnchen ist Global Head of Marketing bei der Unternehmensberatung innogy Consulting. Hier verantwortet sie die internationalen B2B-Marketing-Aktivitäten online und offline, die interne Kommunikation sowie Eventmanagement und PR. Zuvor leitete Söhnchen unter anderem das globale digitale Content-Marketing bei car2go und den Partnerships-Bereich. Söhnchen ist ausgebildete Journalistin, Marketing-Strategie-Beraterin und Mentorin für junge Karrierefrauen.

STELLENANZEIGEN
Data Platform Team Lead (all genders) | Berli...
Aroundhome in Berlin
Referent PR & Social Media (m/w/d)
Bayerischer Landes-Sportverband e.V. in München
Senior Social Media Manager – DACH (m/w/d)
Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG in Schwabach
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Creative Campaign & Content Manager (m/w/d)
bittl Schuhe + Sport GmbH in München
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln
IT Koordinator (m/w/d) Infrastruktur
AOK-Verlag GmbH in Remagen
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonWerbepartner
Hier veröffentlicht die BASIC thinking Redaktion hochwertige Advertorials, die unseren Kunden einen Mehrwert bringen. Diese sind selbstverständlich als Anzeige gekennzeichnet. Du möchtest auch ein Advertorial bei uns veröffentlichen? Dann melde dich hier bei uns.
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Verkehrsschild 30 Zone 30er Schild Tempolimit Geschwindigkeit
MONEY

Punkte in Flensburg: In diesen 10 Städten wohnen die schlimmsten Verkehrssünder

Die besten Kryptobörsen
MONEY

Das sind die 10 besten Kryptobörsen in Deutschland

WhatsApp auf neues Handy übertragen
AnzeigeTECH

WhatsApp auf neues Handy übertragen, wenn das alte defekt ist

Online Shop Handy Smartphone Shopping
MONEY

Das sind die 10 größten Online-Shops der Welt

Bahnhof Menschen Passagiere Zug Gleise
MONEY

Das sind die 10 besten Bahnhöfe in Europa

Kostenkontrolle in Unternehmen
AnzeigeMONEY

Kostenkontrolle in Unternehmen – 8 Tipps für finanzielle Transparenz

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?