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Aus der Not eine Tugend machen: 3 Tipps für virtuelle Messen

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Aktualisiert: 12. Mai 2020
von Werbepartner
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Zum Image-Aufbau und zur Vertriebsunterstützung sind Messen und Kongresse schon immer wichtig gewesen. Insbesondere im B2B-Bereich fällt derzeit wegen der Pandemie dieses wichtige Instrument weg. Eine Alternative stellt eine virtuelle Messe dar. Zur herkömmlichen gibt es jedoch feine Unterschiede, die es zu beachten gilt, willst du mit deinem Unternehmen auch in diesem Format erfolgreich sein.

„Vor der Messe ist nach der Messe“. Dieser Grundsatz sollte für Unternehmen auch jetzt in der Corona-Krise gelten. Denn sinken Vertriebs- und Marketingaktivitäten, könnte die Markenwahrnehmung nachhaltigen Schaden erleiden. Und um diese nach der Pandemie wieder herzustellen, könnte manche Unternehmen überfordern.

Ein Mittel, diese Entwicklung aufzuhalten, stellt eine virtuelle Messe dar. Diese erfordert natürlich eine etwas andere Vorbereitung, steht der klassischen Messe in ihrer Wirkung aber in nichts nach.

Bereitest du dich mit deinem Unternehmen optimal darauf vor und identifizierst Gemeinsamkeiten sowie feine Unterschiede, wird auch dein virtueller Messeauftritt erfolgreich sein.

Virtuelle Messe: 3 Regeln, die du für einen erfolgreichen Auftritt beachten solltest

Statt fünf nur zwei Sinne ansprechen – dafür verstärkt

Bei einem realen Messebesuch werden alle fünf Sinne deiner Besucher angesprochen. Das macht schließlich auch dein Charme dieser Events aus und schafft eine ganz spezielle Atmosphäre.

Bei virtuellen Messen gestaltet sich das jedoch ein wenig anders: Hier beschränkt sich die Wahrnehmung auf das Sehen und Hören. Deshalb solltest du diesen Sinnen mit deinen Messe-Maßnahmen besondere Beachtung schenken und sie intensiver als gewohnt ansprechen. So sorgst du für ein positives Gefühl bei deinen Teilnehmern, das noch lange nachhallt.

Für eine vertraute und vertrauensvolle Basis sorgen

Mal eben mit dem Aussteller ins Gespräch kommen oder spontan neue Bekanntschaften knüpfen und Kontaktdaten austauschen? All das ist bei einer virtuellen Messe wesentlich komplizierter. Den soziale Kit, der durch direkten Austausch entsteht, gilt es klug aufzubauen. Denn das durch persönliche Interaktionen aufgebaute Vertrauen ist die Voraussetzung für einen intensiveren Kontakt zwischen den Messebesuchern und mündet nicht selten in einem erfolgreichen Geschäftsabschluss.

Aufmerksamkeit hochhalten

Es war noch nie so einfach, sich zu inszenieren – aber noch nie schwerer, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Denn in der digitalen Welt für ein gewisses Standing zu sorgen und sich zu etablieren, ist ohne weiteres nicht möglich.

Bei einer virtuellen Messe genügt ein Klick, um seinen Besuch zu beenden. Die Gründe können aufkommende Langeweile sein oder verschiedene Faktoren auf dem eigenen Screen, die für Ablenkung sorgen. Die Hemmschwelle, eine physische Veranstaltung zu verlassen, liegt im Vergleich dazu deutlich höher. Mit geeigneten Maßnahmen kannst du jedoch bei deinem virtuellen Messe-Auftritt die Aufmerksamkeit deiner Besucher hochhalten.

Diese Fragen solltest du dir für einen gelungenen Messe-Auftritt stellen

Wie spreche ich meine Besucher an?

Ein erstklassiges visuelles und akustisches Design unterstützen dabei, die beiden zentralen Sinne deiner Teilnehmer einzufangen. Eine technisch perfekte Plattform inklusive Logistik sorgen für die Basis.

Wie schaffe ich persönliche Nähe?

Für den persönlichen Kontakt solltest du den Besuchern einräumen, miteinander ganz unkompliziert zu chatten. Themenspezifischer Austausch ist darüber hinaus über moderierte Gruppen-Chats und -Räume möglich.

Wie fange ich die Aufmerksamkeit der Teilnehmer ein?

Wie im Marketing kannst du die Einmaligkeit deines Angebotes kommunizieren und die zeitlich limitierte Verfügbarkeit aufführen. Sorge für Überraschungsmomente, die du auch über verschiedene Medienformate wie Livestreams oder verschiedene Interaktions-Tools zu deinen Besuchern bringst. Um die Neugier anzuregen, solltest du auf versteckte Interaktionen und Gamification-Maßnahmen zurückgreifen.

Fazit: Pro Virtualität

Der digitale Messeauftritt ermöglicht die völlige Loslösung von den Beschränkungen des physikalischen Raumes und seiner ungeschriebenen Konventionen. Eine reizvolle Architektur, die die Grenzen der räumlichen Orientierung auslotet und versteckte Gaming-Interaktionen, die es zu entdecken gilt, sorgen für einen anregenden und spannenden Besuch.

Oftmals sorgen diese Maßnahmen für ganz neue Perspektiven, die über das Informations-Angebot einer klassischen Messe hinausragen.

Selbst wenn du alle Erfolgsfaktoren beachtest, stößt das virtuelle Erlebnis an seine Grenzen – und zwar technische Grenzen. Displaygrößen, Darstellungs- und Rechenleistung und eine stabile Netzverbindung geben dann den Spielraum der virtuellen Messe vor.

Die Kunst liegt also darin, das Maximum aus den bestehenden Möglichkeiten zu schöpfen. Am sinnvollsten ist es, von Anfang an Ziele und Maßnahmen gemeinsam mit dem Kunden klar zu definieren.

Und immerhin: Irgendwann ist auch die größte Krise vorbei. Und dann werden reale Begegnungen in realen Räumen wieder möglich sein, vielleicht sogar mehr denn je.

Im Idealfall lassen sich dann beide Disziplinen kombinieren. Die physikalische Präsenz und die virtuelle Messe können sich dann gegenseitig ergänzen.


Autorin: Carola Knoll-Janssen

Nach Stationen als freie und angestellte Architektin u.a. bei Totems, LIGANOVA und der Kölnmesse wurde sie 2016 Teil des Framework Teams. Seit 2020 ist sie neben Ivo Beucker Geschäftsführerin und verantwortet u.a. die Bereiche Markenarchitektur und digitale Messeauftritte. Die studierte Diplom-Ingenieurin ist bereits seit 2001 im virtuellen Raum unterwegs. Damals entwickelte und präsentierte sie ihre Diplomarbeit in der gerade eröffneten Cave der Universität Stuttgart.

Über Framework:
Seit 2001 entwickelt ein Team aus Architekten, Designern, Programmierern und Projektleitern erlebbare Markenauftritte. Real, digital, virtuell. On- und offline. Zwei-, drei- oder vierdimensional. Mit Perfektion und Poesie. Und immer auf der Suche nach dem Unbekannten. Framework macht daraus keine Rocket Science, sondern: Spacemarketing.

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