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Online-Broker vs. Hausbank: So kannst du günstig mit Aktien handeln

Christina Widner
Aktualisiert: 15. Mai 2020
von Christina Widner
Bild: Trade Republic
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Durch die Corona-Krise hat sich für Anleger einige Chancen ergeben. Wir zeigen dir, wie du diese Chancen nutzen und günstig mit Aktien handeln kannst.

Wenn du dich für den Einstieg in den Aktienmarkt entschieden hast, geht es im ersten Schritt um die Wahl deines Brokers. Das kann auf der einen Seite deine Hausbank sein. Der Vorteil: Hier wirst du persönlich beraten, die Mitarbeiter deiner Hausbank verstehen sich als deine Finanzberater – oder sollten das zumindest tun.

Bei einem Online-Broker sieht das anders aus: Hier steht nicht der Kontakt mit den Mitarbeitern im Vordergrund, sondern die günstigeren Gebühren. Denn fernab der Beratung geht es vor allem darum, wie viel Geld du bezahlst, um Aktien handeln zu können. Bei jedem Kauf oder Verkauf werden Ordergebühren fällig.

Hausbank vs. Trade Republic

Bei einer Hausbank zahlst du für einen Aktienkauf etwa 15 bis 20 Euro an Ordergebühren und Provisionen. Ganz anders sieht das bei Online-Brokern wie Trade Republic aus. Hier zahlst du pro Kauf einer Aktie oder eines ETFs immer nur einen Euro. Welchen Unterschied das macht, lässt sich an einer Berechnung einfach darstellen.

Hausbank

  • 100 Euro Kaufwert → 20 Euro Gebühren = 20 %
  • 1.000 Euro Kaufwert → 20 Euro Gebühren = 2 %
  • 5.000 Euro Kaufwert → 20 Euro Gebühren = 0,4 %

Online-Broker*

  • 100 Euro Kaufwert → 1 Euro Gebühren = 1 %
  • 1.000 Euro Kaufwert → 1 Euro Gebühren =  0,1 %
  • 5.000 Euro Kaufwert → 1 Euro Gebühren = 0,02 % 

* hier als Beispiel Trade Republic

Deine Aktien müssen bei einem Kauf über 100 Euro und Gebühren von 20 Euro also schon um 20 Prozent steigen, um überhaupt die Ordergebühren wieder reinzuholen. Bei einem Euro Gebühren müssten sie nur ein Prozent steigen. Ab dann bist du im plus.

Je Größer das Kaufvolumen, desto geringer wird der Unterschied. Da die meisten Einsteiger sich aber eher im Bereich von 500 bis 1.000 Euro pro Kauf bewegen werden, sollten sie genau darauf achten, wie viele Gebühren sie bezahlen.

Aktien kaufen: Das sind die fünf Schritte zur ersten Aktie

Wenn du jetzt gleich loslegen möchtest, bist du nur noch wenige Schritte von deiner ersten Aktie entfernt. Wir zeigen dir am Beispiel Trade Republic, wie es geht. Die Schritte sind bei allen anderen Brokern ähnlich.

  1. Du eröffnest hier dein Trade Republic-Depot.
  2. Anschließend meldest du dich über die App in deinem Aktiendepot an.
  3. Du suchst in der App nach deiner Wunschaktie (z.B. Apple).
  4. Nach dem Klick auf „Kaufen“ kannst du auswählen, wie viele Aktien du kaufen möchtest.
  5. Bestätigst du die Order und kaufst die Aktien, bist du Aktionär und damit Mit-Eigentümer von Apple

Du kannst ab jetzt in deiner Trade-Republic-App die Kursschwankungen verfolgen oder die erste Zahlung deiner Dividende einsehen.

Kostenloses Trade Republic-Depot eröffnen

Fazit: Die Gebühren sind entscheidend

Gerade am Anfang sind die Gebühren entscheidend, um einen ersten Fuß in die Tür des Aktienhandels zu bekommen. Du siehst am Beispiel oben, dass je kleiner dein Kaufvolumen ist, desto kleiner auch deine Gebühren sein sollten.

Mit Online-Brokern kannst du schnell und günstig mit Aktien handeln. Natürlich hat jedes Investment auch Risiken, aber in der aktuellen Nullzinsphase macht es keinen Sinn, sein Geld nur auf dem Girokonto liegen zu lassen. Wenn du dich mit Unternehmen beschäftigst und du von diesen überzeugt bist, kann sich ein Investment für dich lohnen.


Keine Anlageempfehlungen. Genannte Aktien dienen nur als Beispiele.
Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links.

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THEMEN:AktienCorona
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vonChristina Widner
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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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