Wirtschaft

Das sind die 10 größten DAX-Verlierer des Jahres

Das Coronavirus hat die deutsche Wirtschaft schwer getroffen. Vor allem die größten Konzerne im Deutschen Aktienindex haben im Vergleich zum Vorjahr massive Verluste verzeichnet. Im wöchentlichen Ranking stellen wir dir heute die zehn größten DAX-Verlierer vor.

Am 1. Juli 1988 ist der Deutsche Aktienindex – kurz DAX – offiziell an den Start gegangen. Er ist das Ergebnis einer Kooperation der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitung.

Seitdem gilt der DAX national und international als Leitindex für den deutschen Aktienmarkt. Heute misst er die Wert-Entwicklung der 30 größten Konzerne in Bezug auf den Börsenumsatz – also das Handelsvolumen – und den Börsenwert – also die Marktkapitalisierung.


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Das sind die 10 größten DAX-Verlierer

Eine der 15 Gesellschaften, die seit dem Start des DAX durchgehend im Index gelistet war, ist die Deutsche Lufthansa – bis zum 22. Juni 2020. Denn aufgrund der enormen Verluste in der Corona-Krise steigt die Fluggesellschaft in den MDax ab. Als Nachfolger rückt der Immobilien-Konzern Deutsche Wohnen auf.

Doch nicht nur die Lufthansa hat durch das Coronavirus massive Einbußen eingefahren. Auch zahlreiche andere DAX-Konzerne verzeichneten im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahresquartal massive Rückgänge bei den Vorsteuer-Gewinnen.

Und wer sind nun die größten DAX-Verlierer? Das haben die Marktforscher von Statista untersucht. Die Ergebnisse präsentieren wir dir in unserem wöchentlichen Ranking.

Platz 10: Deutsche Bank

Auf dem zehnten Platz der größten DAX-Verlierer liegt die Deutsche Bank. Im Vergleich zum ersten Geschäftsquartal 2019 musste dieser Konzern einen Verlust der Vorsteuer-Gewinne von 30 Prozent erdulden.

Deutsche Bank

Platz 10: Deutsche Bank. (Foto: Screenshot / YouTube)

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Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.