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5 Dinge, die über noch nicht über Aktien wusstest.
MONEY

5 Dinge… die du bisher noch nicht über Aktien wusstest

Christina Widner
Aktualisiert: 10. Juni 2020
von Christina Widner
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In der Serie „5 Dinge…“ verraten wir dir, du hast es erraten, fünf Dinge, die du bisher bestimmt noch nicht wusstest. Diesmal: Aktien.

1. Ding: Die erste Aktie kommt aus … Holland?!

Ein Zusammenschluss von Amsterdamer Gewürzhändlern hat den Anfang gemacht: Im Jahr 1602 haben sich die größten Händler zur VOC, zur „Vereinigten Ostindischen Handels-Kompanie“ zusammengeschlossen. Die VOC schickte Schiffe nach Indonesien, Indien und China, um beispielsweise Gewürze, Tee oder Porzellan zu importieren.

Auch wohlhabende Kaufleute oder Gemeinden haben sich der VOC angeschlossen und in einem Register eingetragen. Miteigentümer haben Dividenden bekommen, bis zum Jahr 1645 allerdings in Form von wertvollen Gewürzen. Aus diesem Grund wurden die Aktionäre der VOC „Amsterdamer Pfeffersäcke“ genannt.

Fun Fact: Die Originalaktie der VOC aus dem Jahr 1606 hängt übrigens in der Börse in Amsterdam.

2. Ding: Ein Scheckbuch, um Aktien zu kaufen?

In den 1970er-Jahren war es üblich, dass man persönlich bei der Hausbank vorsprechen musste, um eine Aktie zu kaufen. Aktionäre bekamen ein „Scheckbuch“ mit Formularen, die für den Kauf einer Aktie ausgefüllt werden mussten.

Diese sind dann per Post zur Westdeutschen Genossenschaftszentralbank gegangen. Danach musste auf die Auftragsbestätigung gewartet werden, was locker mehrere Tage gedauert hat.

In der 1980er-Jahren wurde es dann schon ganz modern: Aktionäre mussten nicht mehr persönlich zur Bank gehen, sondern konnten die Order per Telefon durchgeben.

Die Order ging an die Zentrale, von dort an die Börse zum Händler und dann die Rückmeldung wieder zurück an den Bankberater. Die Aktionäre konnten die Kursentwicklungen ihrer Käufe nur über die Zeitung oder das Radio beobachten.

Heutzutage kannst du deinen Aktienkauf eigenständig durchführen und die Kurse in Echtzeit kontrollieren. Mit einem Depot – beispielsweise bei Comdirect, Trade Republic oder Consorsbank.

3. Ding: Immer wieder Buffett – die teuerste Aktie der Welt

Der Preis für Aktien könnte nicht unterschiedlicher sein: Einerseits bekommst du manche Anteile bekommst du schon für wenige Cents, andererseits gibt es auch Aktien, die ein (klein bisschen) mehr kosten.

Aktuell ist die teuerste Aktie der Welt die des Unternehmens „Berkshire Hathaway“. Das Unternehmen ist vor allem durch seinen Eigentümer Warren Buffett bekannt. Eine A-Aktie des Unternehmens kostet (Stand 9. Juni 2020) schlappe 259.500 Euro.

Das muss übrigens nicht immer bedeuten, dass ein Unternehmen sehr teuer ist. Wer eine Million Aktien zum Preis von einem Euro an die Börse bringt, ist eine Million Euro wert. Andererseits kann man auch nur 100 Aktien zum Preis von 10.000 Euro an die Börse bringen – ebenfalls zu einem Börsenwert von einer Million Euro.

4. Ding: Gibt’s das auch in günstig?

Bei einer Hausbank zahlst du für einen Aktienkauf etwa 15 bis 20 Euro an Ordergebühren und Provisionen. Bei Online-Brokern kann das anders aussehen. Du zahlst beispielsweise bei Trade Republic nur einen Euro pro Kauf und bei Smartbroker teils sogar gar nichts an Ordergebühren pro Kauf.

Das sind zwei Beispiele für günstige Broker. Wenn du mehr Informationen zu Trade Republic und Smartbroker möchtest, findest du hier einen ausführlichen Vergleich der beiden Billig-Broker.

5. Ding: Telekom schießt den Dachs (ja, …) ab

Der Deutschen Telekom gelang im Jahr 1996 der größte Börsengang in der DAX-Geschichte. Es wurden insgesamt über 13 Milliarden Euro eingespielt. Die Nachfrage wurde um das fünffache des Angebots übertroffen.

Wie das wenige Jahre später aussah… nun gut, beenden wir das an dieser Stelle.


Keine Anlageempfehlungen. Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links.

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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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