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Chatbot, Bot or Not, Spiel, Game, Instant Messaging,
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Bist du schlauer als ein Chatbot?

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Das Onlinespiel "Bot or Not" stellt Spieler auf die Probe. (Foto: Unsplash.com / JESHOOTS.COM)
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Schreibe ich einer menschlichen Person oder einer Maschine? Diese Frage kannst du mit dem Online-Spiel „Bot or Not“ nun für dich selbst beantworten. Denn häufig sprechen wir mit einem Chatbot, ahnen es jedoch nicht. Ein Test klärt dich jetzt auf.

Wir verwenden häufig Chatbots, um einfache Fragen zu beantworten. So sprechen wir mit einer Künstlichen Intelligenz – kurz KI –, wenn wir eine bestellte Ware reklamieren. Und bei manchen Arztpraxen ist ein Chatbot aktiv, der uns einen Termin gibt.

Klar ist: Künftig wird es eine verstärkte Vermischung in der Kommunikation geben. Denn das Netz wird sich zunehmend zu einem Ökosystem entwickeln, in dem sich Menschen und Roboter auf komplexe Art miteinander verständigen. Doch werden wir das immer unterscheiden können?

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Chatbot oder Mensch? „Bot or Not“ zeigt es dir

Um uns auf diese neue Art der Kommunikation einzustellen, hat das in New York ansässige Design- und Forschungs-Studio Foreign Objects das Online-Spiel „Bot or Not“ ins Leben gerufen.

Das Tool zielt darauf ab, das Bewusstsein für eventuelle Risiken zu schärfen, falls wir in Kontakt treten mit ungeprüften Chatbots. Zum Einsatz kommt im Spiel eine KI, die die Kommunikationsfähigkeit echter Menschen nachahmt.

Das Online-Spiel bringt uns Nutzer dazu, kritisch über Künstliche Intelligenzen nachzudenken, die sich als Menschen ausgeben. Dabei sind wir gezwungen, nicht nur die Menschlichkeit des Spielgegners, sondern auch uns selbst zu hinterfragen.

Die Entwicklung von „Bot or Not“ ist bei Foreign Objects dank eines Stipendiums der Creative Media Awards von Mozilla heraus entstanden. Mozilla hat großes Interesse daran herauszufinden, wie KI unsere Gesellschaft künftig auf gute und schlechte Weise verändert.

Schauen wir genau hin: Wie oft sprechen wir mit Sprachassistenten wie Alexa, Siri oder dem Google Assistant? Der Chatbot ist kein temporäres Gimmick, sondern hat sich nahtlos in unser (Online-)Leben integriert. Foreign Objects bewertet diese Entwicklung als nicht zu vernachlässigendes Risiko für unsere Privatsphäre.

Und dieses Risiko wird so lange unseren Alltag begleiten, so lange das Sammeln personenbezogener Daten das vordergründigste Geschäftsmodell großer Technologie-Unternehmen bleibt.

Das steckt hinter dem Online-Spiel

„Bot or Not“ ist ein Online-Spiel, bei dem der Nutzer entweder gegen einen Chatbot oder gegen einen Menschen antritt.

Im Spiel können Personen innerhalb von drei Minuten in Echtzeit chatten, Fragen stellen und auch selbige von seinem Chat-Partner beantworten lassen. Am Ende von drei Runden errät dann jeder Spieler, ob er es mit einer Person oder einer KI zu tun hatte.

„Bot or Not“ entspricht im eigentlichen Sinne einem Turing-Test. Dieser wurde vom britischen Logiker und Mathematiker Alan Turing entwickelt. Mit ihm ließ sich feststellen, ob eine Maschine tatsächlich als Mensch bestehen könnte.

Turings Überlegungen kreisten um die einfache Frage: Können Maschinen überhaupt denken? Oder ausgehend von seinem Test: Ist eine Maschine dazu fähig, einen Menschen in einem Gespräch davon zu überzeugen, dass er mit einem Menschen spricht?

Das Spiel „Bot or Not“ greift diesen Ansatz auf und zeigt uns, dass wir Menschen selbst mehr Menschlichkeit wagen und zeigen sollten, um vertrauenswürdig(er) zu sein.

Was Foreign Objects erreichen will

Mit seinem Tool will Foreign Objects ein Zeichen setzen: Wenn nämlich KI Schaden anrichtet, sollten die Verursacher und somit die großen Tech-Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden. Gleichzeitig sollte uns, den Verbrauchern und Kunden, mehr Kontrolle über die KI im Alltag gegeben werden.

Nur so könnten wir uns davor schützen, dass unsere Privatsphäre bewahrt wird und nicht einfach willkürlich personenbezogene Daten gesammelt und verarbeitet werden. Das Online-Spiel „Bot or Not“ ist dafür ein erster Schritt, um uns für kommende Entwicklungen zu sensibilisieren.

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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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