Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Guy Fawkes Mask, Guy Fawkes Maske, Gesichtserkennung
TECH

Diese Software schützt dich vor Gesichtserkennung – oder auch nicht

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Der Name der Software geht auf den Verschwörer Guy Fawkes zurück. (Foto: Unsplash.com / Markus Spiske)
Teilen

Mehrere Forscher der Universität Chicago haben eine Software entwickelt, die dich vor Gesichtserkennung schützen soll. Sie trägt den Namen Fawkes. Doch ist die Technologie dahinter wirklich gut genug? Selbst Experten äußern ihre Zweifel daran.

Guy Fawkes gehört wohl zu den berühmtesten Personen der britischen Geschichte. Sogar in Deutschland kennen viele Schüler die Erzählung rund um den katholischen Offizier, der am 5. November 1605 in London das englische Parlament in die Luft sprengen wollte.

Letztendlich scheiterte sein Anschlag, weil eine gewarnte Person sich an die damalige Regierung wandte und so die Verschwörung noch rechtzeitig aufflog. Heute sind die Guy-Fawkes-Masken wieder verstärkt zu sehen – vor allem bei Protesten gegen Spionage und staatliche Überwachung.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Software „Fawkes“ soll dich gegen Gesichtserkennung schützen

Dementsprechend haben die Forscher der Universität Chicago ihrem Forschungsprojekt wohl auch nicht zufällig den Namen „Fawkes“ gegeben.

Schließlich haben Shawn Shan, Emily Wenger, Jiayun Zhang, Huiying Li, Haitao Zheng und Ben Y. Zhao gemeinsam eine Software entwickelt, die dich vor Gesichtserkennung schützen soll.

Dafür überarbeitet die Technologie eingereichte Bilder, ohne dass es das menschliche Auge wahrnimmt. Stattdessen verhüllt Fawkes zentrale Informationen, sodass Software zur Gesichtserkennung – wie sie beispielsweise bei Facebook zum Einsatz kommt – dich nicht mehr erkennt.

Und tatsächlich ist es der Software in mehreren Tests gelungen, die Systeme von Amazon, Microsoft, Facebook und einigen chinesischen Technologie-Unternehmen zu überwinden. So erkannte Facebook eine Person nach der „Verhüllung“ beispielsweise beim Bild-Upload nicht mehr.

Ein Katz-und-Maus-Spiel

Zu Beginn des Jahres war das Start-up Clearview AI in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt, weil es Milliarden von frei zugänglichen Bildern in einer riesigen Datenbank gesammelt, analysiert und gespeichert hatte. Gegen eben jene Geschäftsmodelle wollen die Forscher der Universität Chicago vorgehen.

Doch selbst wenn die Ergebnisse, die Fawkes erzielt, auf den ersten Blick überzeugen, ist die Hoffnung auf den Erfolg des Projekts sogar unter Experten nicht sonderlich hoch.

So äußerten sich gegenüber der New York Times mehrere Spezialisten überwiegend kritisch. Der Grundtenor dabei lautet: Letztendlich handelt es sich bei der Gesichtserkennung auch nur um ein Katz-und-Maus-Spiel.

Oder anders ausgedrückt: Wenn es einer Software oder einem Entwickler gelingt, die Systeme von Amazon, Facebook und Co. zu überlisten, gehen eben jene und auch andere Konzerne im nächsten Schritt dazu über, die verwendeten Verhüllungsmethoden zu erkennen und rückgängig zu machen.

Letztendlich braucht es für den effektiven Schutz der Bürger klare gesetzliche Vorgaben zum Einsatz und der Verwendung von Gesichtserkennung. Selbst diese Regelungen stellen jedoch nicht zu 100 Prozent sicher, dass Bilder und andere persönliche Daten für andere Zwecke missbraucht werden.

Auch interessant:

  • Gewusst wie: So deaktivierst du die Gesichtserkennung bei Facebook
  • Diese Karte zeigt dir, wo in den USA Gesichtserkennung zum Einsatz kommt
  • Das steckt hinter der Datenschutz-Mail von Google
  • So löschst und deaktivierst du alle Daten, die Google über dich sammelt

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Graphic Designer & Content Creator (m/w/d)
FamiCord AG in Leipzig
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
THEMEN:DatenschutzGesichtserkennungSoftware
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

ChatGPT 5.2 Test OpenAI Vergleich GPT 5.1
TECH

ChatGPT 5.2: Das neue KI-Modell von OpenAI im Test

KI-Berufe 2025
AnzeigeTECH

Die gefragtesten KI-Berufe – und welche Skills und Weiterbildungen du dafür brauchst

Leiterplatten Holz biologisch abbaubar
GREENTECH

Forscher entwickeln biologisch abbaubare Leiterplatten – aus Holz

CRM für Reisebüros-2
AnzeigeTECH

Was ist das beste CRM-System für Reisebüros?

GPT 52 OpenAI ChatGPT
BREAK/THE NEWSTECH

Überhastet? OpenAI veröffentlicht GPT-5.2

HubSpot vs. Pipedrive
AnzeigeTECH

HubSpot vs. Pipedrive: Das beste CRM für Vertriebsteams im Mittelstand

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?