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Motivation im Job, Job, Corona
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Alles sche***? So leidet die Motivation im Job unter Corona

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Die Corona-Krise fordert die Motivation von Arbeitnehmern heraus. (Foto: Unsplash.com / abbiebernet)
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Das Coronavirus wirkt sich offenbar auch auf die Motivation im Job aus. Laut einer Studie fällt es zahlreichen Angestellten seit der Krise schwerer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Viele hätten sogar mehr zu tun als vorher. Was sagt das über unser berufliches System aus?

Die Burnout-Gefahr für Arbeitnehmer hat sich in der Corona-Krise schon verdoppelt. Dafür waren laut einer Untersuchung der Plattform Glint vor allem Remote Work und Home Office verantwortlich – politische Maßnahmen also, um das Coronavirus einzudämmen.

Viele Angestellte seien mit der Umstellung nämlich nicht so einfach zurecht gekommen. Die Isolation habe ihnen nicht nur privat, sondern auch beruflich zugesetzt.

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Jetzt hat die Beratungsfirma Konferry eine weitere Studie zur Motivation im Job unter Corona durchgeführt. 1.064 Mitarbeiter haben daran laut eigenen Angaben im Juli 2020 teilgenommen.

Motivation im Job: Drei von fünf Mitarbeitern leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten

Demnach leiden zahlreiche Angestellte weitreichend unter den beschlossenen Maßnahmen. Drei von fünf Mitarbeitern haben zum Beispiel angegeben, sich schlechter auf ihren Job konzentrieren zu können. Ihre Motivation im Job habe sich verschlechtert.

Als Ursache für die Konzentrationsschwierigkeiten gaben 45 Prozent der Befragten an, dass sie wegen der Corona-Krise zu viel Verantwortung tragen müssen. Fast jeder Dritte fühlt sich außerdem durch die Pandemie überfordert – und zwar oft nicht durch die gesundheitlichen Risiken, sondern durch die Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.

61 Prozent haben mittlerweile mehr Angst vor den ökonomischen als vor den medizinischen Konsequenzen. Sie fühlen sich wirtschaftlich unsicher. Immerhin weiß niemand, wie lange die Wirtschaftskrise noch anhält und ob es nicht zu einem totalen Finanz-Crash kommt.

Zudem habe sich der Kontakt zu Führungskräften verändert – er finde nämlich verstärkt über Telefon und Videokonferenzen statt. 70 Prozent haben deshalb angegeben, dass sie häufiger (22 Prozent) beziehungsweise viel häufiger (48 Prozent) die Kamera bei digitalen Meetings einschalten.

Fehlende Motivation im Job wirkt sich auf das Privatleben aus

Und die fehlende Motivation im Job scheint sich nicht nur beruflich auszuwirken. 55 Prozent der Befragten sagten, dass die neuen Arbeitsbedingungen während der Corona-Krise auch einen negativen Effekt auf ihr Familienleben haben.

Sie hätten nämlich zu privaten Konflikten geführt, in neun Prozent der Fälle sogar zu „deutlichen“ Konflikten.

Auch die eigenen Urlaubspläne fallen in diesem Jahr natürlich häufig aus. 35 Prozent haben angegeben, dass sie ihren Urlaub gestrichen haben, weil sie keinen passenden Ort mehr finden konnten. Nur jeder fünfte Arbeitnehmer fährt trotz der Corona-Krise weg.

Legt die Corona-Krise Schwächen in unserem beruflichen System offen?

Zusammengefasst wirkt sich die Corona-Krise laut Studie also negativ auf unser berufliches und privates Leben aus. Doch was hat sich eigentlich genau verändert?

Zwei Dinge: Erstens haben uns die getroffenen Maßnahmen viel mehr in unsere eigenen vier Wände gebracht. Das bedeutet: Wir müssen uns mehr mit uns selbst und unserem Zuhause auseinandersetzen. Wenn etwas nicht stimmt, kommt es jetzt hoch – ob wir wollen oder nicht. Und das ist eine Chance zum Besseren.

Und zweitens legt das Coronavirus offen, wie unser berufliches System funktioniert. Für viele Menschen ist das Angestelltendasein mit bestimmten Vorgesetzten, festen Arbeitszeiten und festem Gehalt normal.

Sie hinterfragen dieses Modell auch nicht – und das, obwohl genügend Menschen unglücklich in ihrem Job sind, weil sie nicht frei und unabhängig sind.

Wer während der Corona-Krise mehr Arbeit bei gleicher Bezahlung machen muss, darf zurecht frustriert und unmotiviert sein. In Deutschland und vielen anderen Ländern gilt dieses feste Modell als normal. Aber eigentlich ermöglicht es vielen Menschen überhaupt nicht, so frei zu leben, wie sie eigentlich leben wollen.

Wir werden in diesem Jahr mehr denn je mit uns selbst konfrontiert. Unstimmigkeiten im beruflichen und privaten Leben kommen hoch und wir fühlen uns teilweise vollkommen überfordert und machtlos – weil nichts, was wir in der Schule oder im Job gelernt haben, uns jetzt weiterhilft.

Die einzige Sicherheit, die wir aktuell haben, sind also wir selbst. Alles andere ist eine Illusion.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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