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Glas Schott
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Glas ist langweilig? Von wegen! SCHOTT zeigt, warum dein Alltag ohne Spezialglas gar nicht mehr vorstellbar wäre

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Aktualisiert: 07. September 2020
von Werbepartner
Foto: Screenshot / Schott.com
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Wenn du bislang dachtest, Glas ist langweilig, dann wird dich die SCHOTT AG eines Besseren belehren. Das Unternehmen zeigt in seiner neuen Kampagne #glasslovers, warum Glas aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und gleichzeitig die Grundlage für Technologien der Zukunft ist.

Glas ist einfach Glas. Was soll daran so besonders sein? In Wirklichkeit: eine ganze Menge! Denn wer sich einmal genauer mit dem Material befasst, begibt sich auf eine spannende Reise durch Zeit und Raum und merkt am Ende nicht nur, wie sehr Glas unseren Alltag bereichert. Sondern auch, wie vielfältig das Material ist.

Genau genommen könntest du ohne Glas weder ein cooles Smartphone in deiner Hand halten noch schicke Glastüren in deiner Wohnung einbauen und auch nicht auf einem stylishen CERAN® Kochfeld kochen.

Es ist also nicht verwunderlich, wenn viele von dem vielseitigen Material so fasziniert sind.

Otto Schott erfindet 1884 das Glas neu

Ein Unternehmen, das keinen Hehl aus seiner Begeisterung für Glas macht, ist die SCHOTT AG aus Mainz. Kein Wunder, schließlich war es Unternehmensgründer Otto Schott, der bereits im Jahr 1884 das Glas buchstäblich neu erfand.

Die Begeisterung dafür war ihm quasi in die Wiege gelegt worden. Schließlich betrieben seine Eltern eine Tafelglashütte. Nach seinem Chemiestudium experimentierte Otto Schott dann selbst im Elternhaus und entwickelte so 1879 mit Lithiumglas eine neue Glassorte. Wenige Jahre später, im Jahr 1884, entstanden daraus Spezialgläser mit völlig neuartigen und wissenschaftlich definierbaren Eigenschaften.

Mit der gleichen Faszination für Glas und Innovationen hat SCHOTT seitdem immer wieder bewiesen, wie vielfältig und innovativ Glas sein kann.

Um sowohl ihre Geschichte als auch ihre Innovationen der Zukunft zu würdigen, begibt sich SCHOTT in einem neuen Manifesto-Film auf eine Zeitreise, die von den Anfängen mit Lithiumglas von Otto Schott bis hin zu aktuellen Anwendungen von Spezialglas etwa in der Astronomie und Raumfahrt reicht.

Der Videoclip zeigt nicht nur die unglaublichen technischen Neuerungen, die Glas ermöglicht hat, sondern auch wie wandelbar das Material ist.

Alltag ohne Spezialglas? Undenkbar!

Aus welchen Materialien ist eigentlich unser Alltag gemacht? Wer einmal genauer hinschaut, wird überrascht feststellen: aus erstaunlich viel Glas.

Dein Bildschirm an Smartphone oder Tablet, den du täglich etliche Male berührst? Geschützt durch Spezialglas! Das clevere CERAN® Kochfeld, auf dem du jeden Tag leckere Speisen zubereitest? Hergestellt aus Spezialglas! Das schicke Stahldesign deiner neuen Küche, das nur vorgibt metallisch zu sein? Bedrucktes Spezialglas!

Es sind übrigens genau solche Produkte aus dem täglichen Leben, die SCHOTT seit Anbeginn mit viel Liebe zum Detail und auch mit Blick auf Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit entwickelt.

Glas als Grundlage für technische Innovationen

Wenn es schon faszinierend ist, wie sehr Glas unseren Alltag verändert und verbessert, dann gilt das umso mehr für technische Innovationen.

Wenn du über Augmented-Reality-Anwendungen ein völlig neuartiges Zusammenspiel zwischen Realität und digitaler Welt erlebst, dann steckt dahinter immer öfter ein optischer Glaswafer von SCHOTT. Gleiches gilt für das smarte Cockpit im Auto der Zukunft oder Foldable Phones, die mit einem flexiblen, ultradünnen Glas bestückt sind.

Was viele möglicherweise nicht wissen: Auch unser Wissen über ferne Galaxien wäre ohne derartiges Spezialglas nicht möglich. So fertigt die SCHOTT AG beispielsweise die Spiegelträger für das Extremely Large Telescope der Europäischen Südsternwarte, das 2025 in Betrieb gehen soll.

#glasslovers: Unscheinbares Material, enorme Wirkung

Doch neben all diesen futuristischen wie praktischen Erfindungen, die Glas mit sich bringt, gibt es noch einen weiteren Aspekt, der das Material so besonders macht: Es ist oft unsichtbar und macht viele technische Anwendungen überhaupt erst möglich.

Hierbei sticht das Material nicht unbedingt durch auffälliges Design noch durch aufwendige Technologien hervor. Gleichzeitig ist es die Grundlage für Forschung, neue Erfindungen und kann sogar Leben retten.

Beispiel Glassubstrate für medizinische Tests. Ohne Spezialglas wie es etwa SCHOTT herstellt, wären beispielsweise die momentan so wichtigen COVID-19-Tests gar nicht erst möglich.

Und genau das macht letztlich die Faszination Glas aus: Es wirkt auf den ersten Blick so unscheinbar und unwesentlich, hat aber enorme Auswirkungen auf unser komplettes Leben.

Wer sich daher einmal auf die spannende Entdeckungsreise rund um das Material einlässt, kommt nicht umhin, am Ende selbst zu den #glasslovers zu gehören.

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