Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Faltbare Smartphones, Samsung, Galaxy Fold, 5G
TECH

Faltbare Smartphones: Wer bietet was – und warum bietet Apple nichts?

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 14. September 2020
von Vivien Stellmach
Das Samsung Galaxy Fold ist eines der aktuell fortschrittlichsten faltbaren Smartphones. (Foto: Unsplash.com / mbaumi)
Teilen

Samsung, Microsoft und Motorola bringen zahlreiche faltbare Smartphones auf den Markt. Nur Apple hält sich bislang zurück – und das hat sehr gute Gründe. Wir sehen uns an, welche Geräte es bislang gibt, und warum die Zeit für Foldables vielleicht noch nicht gekommen ist.

Eigentlich ist Apple vorne dabei, wenn es um technologische Innovationen geht. Aber wir wissen, dass sich das iPhone-Unternehmen auch gerne Zeit nimmt und Geräte erst veröffentlicht, wenn sie ausgereift sind – und das gilt scheinbar auch für faltbare Smartphones.

Samsung, Microsoft und Motorola setzen dagegen auf die Vorteile des Vorreiters. Samsung hat zum Beispiel schon das laut eigenen Angaben „revolutionäre“ Galaxy Fold auf den Markt gebracht – für einen ordentlichen Preis von 1.500 Euro. Die 5G-Variante kostet sogar über 2.000 Euro.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Faltbare Smartphones: In einem Land nach unserer Zeit

Die Frage, die wir uns und sicher auch Apple sich dabei stellt: Wer will sich das überhaupt leisten? Derzeit kommen wir alle hervorragend mit normalen Smartphones aus.

Eigentlich haben wir noch nicht einmal gelernt, vernünftig mit ihnen umzugehen. Es scheint, als würden die Geräte uns mehr im Griff haben als wir sie, wenn wir einmal darauf achten, wie oft am Tag wir sie vollkommen unbewusst in die Hand nehmen.

Warum lechzen Mobilfunkanbieter und Smartphone-Hersteller dann schon nach der nächsten Revolution? Die Antwort darauf ist so simpel wie erwartbar: Geld.

Aber Samsung und Co. machen sich im Jahr 2020 keinen Gefallen damit, unserer Zeit mit faltbaren Smartphones voraus sein zu wollen. Oder hast du gerade etwa ein großes Verlangen nach einem Foldable, für das du mehr als Tausend Euro bezahlen musst?

Faltbare Smartphones finden in einem Land nach unserer Zeit statt. Die Mechanik zum Ausklappen solcher Geräte ist aktuell noch fehleranfällig und angreifbar. Die erste Version des Galaxy Fold gibt im geschlossenen Zustand zum Beispiel noch klackende Geräusche von sich.

Laut Samsung-Manager Koh Dong habe das Unternehmen nach einem chaotischen Start bis Januar 2020 auch nur „400.000 bis 500.000“ Galaxy-Fold-Geräte verkauft. Ursprünglich hatte das Unternehmen sich ein Verkaufsziel von einer Million gesetzt.

Microsoft Surface Duo und Co.: Diese Foldables gibt es noch

Neben dem Galaxy Fold gibt es auch schon weitere Foldables auf dem Markt. Ebenfalls von Samsung stammt das Galaxy Z Flip mit einem 6,7 Zoll großen AMOLED-Bildschirm.

Microsoft hat das Surface Duo entwickelt, das „das Beste aus Microsoft und Android“ vereinen soll. Das Smartphone soll mit einem 8,3 Zoll großen Display spätestens bis Weihnachten 2020 auf den Markt kommen.

Ein 360-Grad-Scharnier soll zudem die Möglichkeit bieten, das Gerät in beide Richtungen zu falten. Du kannst also entscheiden, ob das Display innen oder außen liegt.

Und Motorola hat 2019 das Razr herausgebracht, das ausgefaltet über einen 6,2 Zoll großen OLED-Bildschirm verfügt. Allerdings handelt es sich hierbei laut Kritikern nur um ein Mittelklasse-Gerät. Das Technik-Portal Golem berichtet sogar, dass das Smartphone nach 27.000 Klappvorgängen kaputt gehe.

Faltbare Smartphones: Apple experimentiert, hält sich aber zurück

Apple hält sich also aus sehr guten Gründen zurück, wenn es um faltbare Smartphones geht. Die Technik scheint zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgereift zu sein, um ein nachhaltiges Gerät zu veröffentlichen.

Zudem scheint die Nachfrage nach Foldables noch viel zu gering zu sein, als dass sich ein Produkt-Launch für Apple lohnen würde.

Aber das Unternehmen von Gründer Steve Jobs experimentiert schon im Verborgenen mit Foldables. Laut dem bekannten und zuverlässigen Informationen Ice Universe hat Apple tatsächlich „eine große Zahl“ an faltbaren Bildschirm-Modellen bei Samsung bestellt. Das berichtet das Technik-Portal Macrumors.

Dass Apple noch in diesem Jahr ein faltbares Gerät vorstellt, ist aber nahezu ausgeschlossen. Schließlich leistet sich das Unternehmen keine voreiligen Schnellschüsse – und müsste eine Veröffentlichung auch erst einmal vor dem iPhone und dem iPad rechtfertigen.

Denn bislang ist noch nicht klar, welchen Mehrwert faltbare Smartphones liefern sollen. Theoretisch können sie Smartphone und Tablet beziehungsweise iPhone und iPad vereinen – aber wäre ein Launch dann nicht eine Gefahr für diese beiden Produktgruppen?

Darüber dürfte sich Apple seine Gedanken machen – und ein faltbares Smartphone erst dann herausbringen, wenn das Unternehmen auch zu 100 Prozent überzeugt davon ist.

Auch interessant:

  • Faltbare Smartphones: Kommt bitte später wieder!
  • Warum der Preis für das Samsung Galaxy Fold absolut verrückt ist
  • Diese 15 Smartphones haben die höchste Strahlung
  • 4 gute Gründe, warum das iPhone 12 ohne Earpods und Ladestecker kommt

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Digital Marketing Advisor (m/w/d)
Linklaters LLP in Frankfurt
Praktikant*in Social Media & Content Mark...
bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg
Social Media Manager – Webkommunikation...
Open Experience GmbH in Karlsruhe
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln
Data Platform Team Lead (all genders) | Berli...
Aroundhome in Berlin
Referent PR & Social Media (m/w/d)
Bayerischer Landes-Sportverband e.V. in München
Senior Social Media Manager – DACH (m/w/d)
Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG in Schwabach
Praktikum im Bereich Kommunikation, PR und Co...
Daimler Truck AG in Leinfelden-Echterdingen
THEMEN:AppleMicrosoftMotorolaSamsungSmartphone
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
EMPFEHLUNG
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Die Ministerin für Künstliche Intelligenz, Diella, vor einer Albanien-Flagge.
BREAK/THE NEWSTECH

Gegen Korruption: Albanien macht eine KI zur Ministerin

AI und Cloud-Souveränität
AnzeigeTECH

AI und Cloud souverän nutzen: Mehr Flexibilität und Kundennähe für Versicherer

Sandbatterie
GREENTECH

Die weltweit größte Sandbatterie speichert Wärmeenergie

Ein Zeichnung eines Pferderennens, das die KI-Strategie von Microsoft symobilisiert.
BREAK/THE NEWSTECH

Microsofts KI-Strategie: Unbemerkt zum Big Player

Wellenenergie, Wellenkraft, Erneuerbare Energien, Eco Wave Power, Nachhaltigkeit, Klima, Klimawandel, Klimaziele, Strom
GREENTECH

Wellenenergie: Bojen könnten Strom für Millionen Menschen erzeugen

Ein Roboter schreibt liest einen journalistischen Text.
BREAK/THE NEWSTECH

KI-Journalismus: Wenn der Moderator vom Avatar ersetzt wird

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?