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Frau, Fahrrad, E-Bike, Rebike, E-Bike-Abo
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3 Monate im Test: Unser Fazit zum E-Bike-Abo von Rebike

Christian Erxleben
Aktualisiert: 20. September 2020
von Christian Erxleben
Im Test: Das E-Bike Abo von Rebike. (Foto: Rebike)
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Auch in Deutschland gibt es immer mehr Anbieter für dein persönliches E-Bike-Abo. Bereits seit 2018 ist Rebike mit einem eigenen E-Mobility-Konzept am Start. Wir haben über drei Monate zwei E-Bikes und den Service des Münchner Start-ups getestet. Unser Fazit.

Rebike ist ein verhältnismäßig junges Unternehmen im Bereich der E-Mobilität.

Es wurde im April 2018 von den beiden Gründern Thomas Bernik und Sven Eger gegründet und verfolgt laut eigenen Aussagen das Ziel, „die beliebteste und erfolgreichste markenübergreifende Plattform für neuwertige Premium-E-Bikes zu werden.“

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Was macht Rebike?

Dabei setzt sich das Geschäftsmodell des Münchner Unternehmens aus drei Bereichen zusammen:

  • Das E-Bike-Abo zur Anmietung von E-Bikes für einen bestimmten Zeitraum.
  • Der Rebike-Verleih zum Verleih von E-Bikes in ausgewählten Ferienregionen in Deutschland.
  • Der Verkauf von neuwertigen E-Bikes über Rebike selbst.

In unserem Test für Mobility Mag haben wir das erstgenannte E-Bike-Abo für drei Monate getestet.

Wie funktioniert das E-Bike-Abo von Rebike?

Grundsätzlich ist das E-Bike-Abo von Rebike selbsterklärend. Auf der Website stehen dir ausgewählte Räder in verschiedenen Kategorien zur Verfügung:

  • E-Mountainbikes
  • E-Trekking-Bikes
  • E-City-Bikes
  • E-Rennrad-Bikes
  • E-Gravel-Bikes
  • E-Bikes für Kinder
  • XXL-E-Bikes

In allen Bereichen steht dir eine kleine Auswahl an Rädern unterschiedlicher Anbieter zur Verfügung. Diese ändert sich auch mit der Zeit. Sie könnte jedoch – so unser Eindruck – durchaus noch etwas größer sein.

Denn in manchen Kategorien sind auf der Website lediglich fünf oder sechs Modelle vorhanden – Männer und Frauen zusammengerechnet. Alleine, um möglichst viele Interessen und auch Körpergrößen- und typen abzudecken, wäre es vorteilhaft, wenn Rebike sein Portfolio pro Kategorie auf zehn bis 20 E-Bikes erhöht.

Preislich beginnt das günstigste Abonnement ab 79 Euro im Monat. Das setzt in der Regel jedoch ein einjähriges Abo voraus. Insgesamt warten auf dich drei Stufen:

  • 3 Monate
  • 6 Monate
  • 12 Monate

Die Mindestlaufzeit beträgt folglich drei Monate. Dabei sinkt der Preis für dein E-Bike-Abo natürlich, je länger du die Räder mietest.

Unser Test beinhaltete das dreimonatige E-Bike-Abo. Dabei haben wir uns zwei Räder, ein E-Bike für Herren und eins für Frauen ausgeliehen.

In unserem Testfall lag der Preis für ein Herren- und ein Damen-E-Bike der Marke Raymon bei einer Mietdauer von drei Monaten beispielsweise bei 159 Euro im Monat. Wenn du dich jedoch für ein Jahres-Abonnement entscheidest, sinkt der monatliche Betrag für das gleiche Abo auf 119 Euro.

Die Anlieferung und der Kontakt bei Rückfragen

Die Service-Leistungen von Rebike sind im Gesamtbild tadellos. Bei sämtlichen Rückfragen unsererseits haben wir innerhalb von wenigen Stunden in der Regel eine Antwort erhalten.

Die telefonische Hotline hilft tatsächlich. Bei Problemen setzen sich auch führende Personen von Rebike persönlich für dich ein, damit bei deinem E-Bike-Abo alles funktioniert.

In der Regel beträgt die Lieferzeit deiner E-Bikes je nach Auslastung und Region zwischen fünf und zehn Werktagen. In unserem Test ist es beispielsweise jedoch zu Verzögerungen gekommen, weil es Probleme beim Zusteller gab.

Dazu haben wir einen positiven und einen negativen Eindruck gewonnen: Einerseits hat der Zusteller uns – trotz des vereinbarten Liefertermins mit Rebike – nicht informiert, dass die Lieferung am entsprechenden Tag nicht zugestellt wird. Die Konsequenz: Wir haben einen Tag lang Zuhause vergeblich gewartet.

Die positive Reaktion von Rebike: Das Unternehmen hat sofort persönlich – sogar via Messenger – reagiert und den Zusteller kontaktiert. Nur einen Tag später waren die beiden E-Bikes zum vereinbarten Zeitpunkt auch da.

Der Bestellprozess

Nun zum Bestellprozess. Eigentlich ist das chronologisch nicht ganz folgericht. Doch wer sich nun fragt, warum wir den Bestellprozess erst jetzt erwähnen, dem sei gesagt: Wir greifen diesen Punkt nochmals explizit heraus, weil er ein separater Teil der Service-Leistungen ist. Zudem ist es tatsächlich der einzige große Kritikpunkt an Rebike.

Denn beim Bestellen der beiden E-Bikes via Rebike mussten wir unsere persönlichen Daten hinterlegen. Dazu gehören unter anderem das Geburtsdatum und die Anschrift. Soweit ist das kein Problem.

Nach der Eingabe unserer Daten haben wir dann allerdings im Bereich „Zahlungsart“ die Information erhalten, dass wir (vermutlich aus finanziellen Gründen) nicht dazu geeignet sind, das E-Bike-Abo abzuschließen. Von insgesamt vier getesteten Anschriften und Personen hat lediglich eine Angabe funktioniert.

Die genauen Hintergründe der Ablehnung nennt Rebike in diesem Moment nicht. Ebensowenig erhält der Kunde die Option, entsprechende Angaben zu ergänzen. Zwar hat sich dieses Problem durch einen Anruf klären lassen.

Sollte es sich bei unserer Situation um keinen Einzelfall gehandelt haben, muss Rebike an dieser Stelle jedoch unbedingt nachbessern. Einerseits erhalten kreditwürdige Personen aus ungenannten Gründen keinen Zugriff.

Andererseits handelt es sich bei einem mehrfach auftretenden Fehler an dieser Stelle im Bestellprozess um einen großen Conversion-Killer. Schließlich gibt es auch im Bereich der E-Bike-Abonnements genügend Alternativen – und nicht jeder potenzielle Kunde wird sich mit dem Service-Team von Rebike in Kontakt setzen.

Schäden und Reparaturen

Und was passiert, wenn während meines Abonnements ein Schaden an meinem E-Bike auftritt? Dann hast du zunächst einmal keine finanziellen Konsequenzen zu befürchten. Denn jedes Fahrrad von Rebike ist von Grund auf versichert.

Der Schutz gilt beispielsweise bei Diebstahl, „höherer Gewalt“ und Schäden durch einen Unfall. Ebenso sind Schäden an Verschleißteilen abgedeckt – zumindest wenn du sie nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt hast.

Wichtig ist jedoch: Setze dich mit Rebike in Verbindung sobald du einen Defekt an deinem E-Bike festgestellt hast. Das gilt auch nach einem Unfall. Denn das Unternehmen vermittelt dir dann den Kontakt zu einer geeigneten Partnerwerkstatt. Die Kosten der Reparatur trägt in der Regel das Mobility-Start-up.

Damit du keine böse Überraschung erlebst, ist es hilfreich, wenn du dir vor deiner ersten Fahrt die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Rebike durchliest. Darin sind alle Mitwirkungspflichten und Szenarien zum Umgang mit anfallenden Schäden geregelt und erklärt.


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Das Fahrrad im Kurztest

Da wir in diesem Test explizit das E-Bike-Abo von Rebike an sich und nicht unbedingt die beiden E-Bikes der „R Raymon E-Tourray 5.5 E-Bike 2019/2020“-Serie unter die Lupe nehmen, wollen wir uns bei der Bike-Analyse kurz fassen.

Die von uns getesteten E-Bikes entstammen der Trekking-Kategorie. Sie sind also durchaus auch für den Einsatz in der Natur und auch abseits von geteerten Straßen gedacht. Natürlich haben wir die beiden Räder auch intensiv in diesen Bereichen getestet.

Grundsätzlich haben die Trekking-Räder auch auf leicht geschotterten Strecken und auf Waldwegen gute Arbeit geleistet. Wenn es dabei jedoch dazu noch steil bergauf oder bergab geht, stoßen die Raymon-Bikes zum Teil an ihre Grenzen.

Wer also tatsächlich plant, viel offroad unterwegs zu sein, sollte doch eher zu einem E-Mountainbike greifen.

Allerdings sei an dieser Stelle auch hervorgehoben: Mit dem nötigen Fahrgeschick lassen sich auch mit den Trekking-Bikes aus dem Test die angesprochenen Stellen überwinden.

Das ist jedoch für einen ungeübten Fahrer eine Herausforderung. Im Zweifelsfall heißt es dabei dann: Lieber absteigen und ein Stück schieben.

Fazit zum E-Bike-Abo von Rebike

Insgesamt ziehen wir nach drei Monaten des intensiven Testens ein positives Feedback zum E-Bike-Abo von Rebike. Der Service des Münchner Start-ups überzeugt und sobald die Probleme im Bestellprozess behoben sind, fällt auch dieser Kritikpunkt weg.

Insbesondere für Menschen, die über die Anschaffung eines E-Bikes nachdenken, eignet sich das Abonnement hervorragend. Die E-Bikes lassen sich so über einen längeren Zeitraum testen. So kannst du überprüfen, ob die Räder deinen Ansprüchen und Anforderungen genügen.

Ist das nicht der Fall, hast du dank des E-Bike-Abos nicht gleich mehrere Tausend Euro für ein Fahrrad investiert, das dir nicht gefällt.

Und keine Sorge! Einen ausführlicheren Testbericht zu den beiden E-Bikes von Raymon liefern wir dir natürlich auch noch.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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