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Handschlag, Kooperation, Partnerschaft, Innovationspartnerschaft
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So gelingen Innovationspartnerschaften zwischen Start-ups und Mittelstand

Carsten Lexa
Aktualisiert: 08. Oktober 2020
von Carsten Lexa
Richtig umgesetzt, bringt eine Innovationspartnerschaft viele Vorteile. (Foto: Pixabay.com / johnhain)
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Eine Innovationspartnerschaft ist für Start-ups und Mittelständler gleichermaßen interessant. Bei der richtigen Umsetzung bringt sie viele Vorteile mit sich. Wie das gelingt, erläutern Carsten Lexa und Christoph Baier in einer dreiteiligen Artikelserie.

Um sich als Unternehmen gemeinsam mit dem Markt entsprechend weiterzuentwickeln, führt an Innovationen kein Weg vorbei. Start-ups können dabei eine große Hilfe für KMU – kleine und mittelständische Unternehmen – sein.

Schließlich ermöglichen sie es, Innovationen für mittelständische Unternehmen schnell und einfach zugänglich zu machen. Christoph Baier vom Berliner Start-up Matchmaker und Innovationsberatung Ambivation und Carsten Lexa erläutern in diesem Beitrag, was sich hinter Innovationspartnerschaften verbirgt und welche Vorteile diese mit sich bringen.

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Innovationspartnerschaften als Form der Kooperation

Kooperationen zwischen Start-ups und KMU in Form von sogenannten „Innovationspartnerschaften“ gewinnen an Bedeutung. Dabei sind Innovationspartnerschaften enge Zusammenarbeiten zwischen mindestens zwei Partnern, die sich auf verschiedene Art und Weise ausprägen.

So kann es zum einen darum gehen, eine bereits bestehende Lösung, anzupassen oder weiterzuentwickeln. Dabei kann es sich sowohl um ein Produkt oder eine Dienstleistung handeln, die das Start-up entwickelt hat. Nun findet eine Anpassung für den Bedarf des Kooperationspartners statt.

Auf der anderen Seite kann es jedoch auch darum gehen, eine komplett neue Lösung gemeinsam zu entwickeln. Diese kann dann in gemeinsamer Zusammenarbeit individuell und eigens nach den Wünschen des Kooperationspartners passgenau angefertigt werden.

Start-ups lösen also innerhalb dieser Partnerschaft Probleme, die mittelständische Unternehmen oder der öffentliche Sektor haben. Diese verfügen im Gegenzug über Erfahrung und Kontakte – beispielsweise im Bereich Marketing oder Vertrieb, die junge Unternehmen nicht haben, aber brauchen.

Vorteile der Innovationspartnerschaft

Innovationen sind bei Mittelständlern im eigenen Haus nicht immer möglich oder sinnvoll. Das gilt beispielsweise, weil entsprechendes Know-how oder ein entsprechend kompetenter Mitarbeiter-Pool fehlt.

Auch interne Widerstände gegenüber Innovationen in bestimmten Bereichen sind Probleme, die sich mit der Unternehmenstradition erklären lassen. Aus einer Innovationspartnerschaft ergeben sich daher für beide Seite Vorteile. Bei einer optimalen Zusammenarbeit ergibt sich eine Win-Win-Situation für beide Parteien.

Denn beide Seiten können voneinander lernen: Mittelständische Unternehmen lernen beispielsweise im Hinblick auf Technologie, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Start-up-Partners sowie bezüglich Start-up-Methoden und Start-up-Kultur.

Um auf dem neuesten, aktuellsten Stand zu bleiben, ist es für Unternehmen wichtig, sich die Relevanz von Innovation bewusst zu machen, solche zu implementieren und sich gemeinsam mit dem Markt weiterzuentwickeln.

Dabei sind Start-ups eine große Hilfe. Doch auch diese können von den Erfahrungswerten der Unternehmen profitieren. So können Startups beispielsweise im Hinblick auf Führung, Organisation, Marketing und Absatzmärkte dazulernen.

Beispiel für eine Innovationspartnerschaft

Ein Beispiel für eine solche Innovationspartnerschaft ist die Kooperation zwischen der Gewobag in Berlin und dem Start-up Wohnungshelden in München. Gewobag ist eines der größten deutschen Wohnungsunternehmen mit über 120.000 Mietern und rund 70.000 Wohnungen.

Bei der Kooperation ging es darum, den Vermietungsprozess im Hinblick auf Zeit-Management, Interessen-Management, Termin-Management, Mietverträge und Selbstauskunft zu digitalisieren. Beide Parteien haben von der Partnerschaft profitiert.

Die Gewobag hat dadurch profitiert, dass Wohnungshelden ihnen eine schnelle, digitale Lösung geboten haben, die inhouse so nicht möglich wäre, da sie eine andere Kernkompetenz erfordert hätte. Insbesondere die Entwicklung von Software-Produkten war intern nicht möglich.

Wohnungshelden bietet ein skalierbares Produkt, das von Wohnungsunternehmen flexibel einsetzbar ist und auf die Anforderungen der Gewobag angepasst ist.

Fazit

Bei einer erfolgreichen Kooperation können Innovationspartnerschaften großen Mehrwert für alle Beteiligten bieten. Innovationspartnerschaften sind ein Kooperationsmodell mit Zukunftsperspektive, da sie für alle Partner Vorteile bringen, wenn die Partnerschaft sinnvoll aufgesetzt wird.

Mittelständler erhalten die Gelegenheit, sich der schnelllebigen Welt und dem sich wandelnden Markt, der immer nach neuen Innovationen verlangt, anzupassen und mit der Zeit zu gehen.

Sie können von der flexiblen Arbeitsweise und Innovationskraft der Start-ups lernen, und diesen gleichzeitig ihre langjährigen Erfahrungen vermitteln.

Start-ups wiederum erhalten die Möglichkeit, schnell zu skalieren und Zugang zu Märkten und Kunden zu bekommen, die ihnen aufgrund ihres jungen Daseins nicht offen stehen.

Eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist eine gute Vertrauensbasis. Dafür sollten neben den geschäftlichen, auch die zwischenmenschlichen Beziehungen gepflegt werden.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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