Platz 3: To-Do’s
Wenn die Wortkombination „To-Do’s“ fällt, geht bei einigen Mitarbeitern wohl erst einmal die Kinnlade runter, denn das ist nun einmal immer mit Arbeit verbunden. 18 Prozent empfinden diese Bezeichnung als nervig.
Wenn die Wortkombination „To-Do’s“ fällt, geht bei einigen Mitarbeitern wohl erst einmal die Kinnlade runter, denn das ist nun einmal immer mit Arbeit verbunden. 18 Prozent empfinden diese Bezeichnung als nervig.
Naja, es gibt die Sprache und den Inhalt – bei diesen Top 10 hätte zumindest ich den Eindruck, dass beides von den Befragten vermengt wurde.
Inhalt kann auch Ungeliebtes wie Nötiges umfassen „Wer schreibt Protokoll“.
Sprache ist eher das zuweilen grauenhafte BWLer-Deutsch mit englischen und pseudoenglischen Einsprengseln und Kürzeln à la „ASAP“ und „Homeoffice“: unverdauter Jargon, um zu irgendetwas „dazuzugehören“.
Kurzum: Wer Ahnung hat, kann es zumeist auch auf Deutsch sagen.