Seit einiger Zeit steht der YouTube-Inkognitomodus nicht nur für PC-Nutzer, sondern auch für alle iPhones und Android-Smartphones zur Verfügung. Er verspricht mehr Sicherheit. In „Gewusst wie“ erklären wir dir, was die Einstellung bringt, was nicht und wie du sie aktivierst.
Das Bedürfnis nach Sicherheit und Datenschutz wächst in Deutschland mit jedem Tag. Darauf haben in der Zwischenzeit auch schon die meisten Technologie-Unternehmen reagiert. Sie ermöglichen es dir, die Verwendung deiner Daten einzuschränken oder sogar zu verbieten.
Außerdem kannst du beispielsweise bei YouTube deinen Verlauf löschen und dauerhaft deaktivieren. Eine weitere Maßnahme der Video-Plattform war die Einführung eines anwendungsübergreifenden Inkognitomodus.
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Was kann der YouTube-Inkognitomodus?
Das Problem dabei: Viele Nutzer glauben, dass der YouTube-Inkognitomodus sie de facto unsichtbar macht. Allerdings führt das Feature unter anderem nur dazu, dass die Videos, die du geschaut hast, nicht im Verlauf gespeichert werden. Dadurch verändern sich auch nicht deine Empfehlungen.
Dein Nutzerverhalten nimmt also keinen Einfluss auf den Algorithmus. Trotzdem ist es durchaus möglich, dass dein Internet-Anbieter oder der Netzwerk-Administrator auf der Arbeit dein Verhalten einsehen kann.
So aktivierst du den YouTube-Inkognitomodus
Nichtsdestotrotz stellt der YouTube-Inkognitomodus natürlich eine zusätzliche Stufe der Sicherheit für private Nutzer dar. Deshalb wollen wir dir in „Gewusst wie“ heute erklären, wie du die Einstellung aktivieren und auch wieder deaktivieren kannst.
Im ersten Schritt öffnest du die YouTube-App auf deinem Smartphone.

So aktivierst du den Inkognitomodus bei YouTube. Schritt 1.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
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