Der Schritt, das eigene Unternehmen zu gründen, erfordert viel Mut. Und auch die Unterstützung durch Freunde und erfahrene Unternehmer ist wichtig. Genau dieses Ziel verfolgt Crealize. Im Standort-Porträt blicken wir beim Company Creator hinter die Kulissen.
Im Alter von 23 Jahren ist Jacob Fatih als politischer Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Nachdem er die Sprache erlernt hatte, kam in Fatih sein scheinbar angeborenes Gen zur Gründung von Unternehmen zum Vorschein.
So gründete er bereits im Jahr 2009 die erfolgreiche Fitnessstudio-Kette Fit X in Essen. Rund sechs Jahre später schloss sich Jacob Fatih mit David Ewald zusammen. Gemeinsam haben sie im Jahr 2015 die Crealize GmbH ins Leben gerufen.
Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.
Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!
Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.
Doch welches Ziel verfolgen die beiden Gründer mit ihrem Unternehmen? In einem Satz zusammengefasst steckt hinter Crealize ein Company Creator, der sich jedoch nicht nur auf das Wachstum der Unternehmen, sondern auch auf das persönliche Wachstum der Gründer konzentriert.
Denn viele Ideen scheitern daran, dass die Gründer in der Anfangsphase nicht genügend Unterstützung erhalten. Das kann an finanziellen Engpässen liegen, die dazu führen, dass ein Gründer seine Firma wieder einstellen muss, weil er Geld zum Überleben verdienen muss.
Das kann jedoch ebenso an der mangelnden fachlichen und zwischenmenschlichen Unterstützung liegen. Schließlich sind Gründer oftmals Einzelkämpfer.
Zu Gast bei Crealize in Essen
All jene Probleme wollen Jacob Fatih und David Ewald mit Crealize aus der Welt schaffen. Wie sie das konzeptionell angehen und wie das Unternehmen arbeitet, zeigen dir dir in der heutigen Ausgabe unserer Standort-Porträts.
