Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Home Office, Arbeitsplatz, Remote Work, Energiekosten im Home Office
MONEY

So stark steigen unsere Energiekosten im Home Office

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wer viel im Home Office sitzt, verbraucht auch mehr Strom. (Foto: Pixabay.com / Leni_und_Tom)
Teilen

Wer im Home Office arbeitet, verbraucht mehr Strom, Gas und Öl. Doch wie stark steigen die Energiekosten im Home Office an? Und: Wer muss die entstehenden Kosten eigentlich bezahlen – der Arbeitnehmer selbst oder der Arbeitgeber? Ein Überblick.

Das Home Office begleitet die meisten deutschen Arbeitnehmer spätestens seit März 2020 – und vorerst ist auch kein Ende in Sicht. Im Gegenteil: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir zumindest bis in den Frühling 2021 im Home Office sitzen, um die Verbreitung des Coronavirus zu reduzieren.

Was im Sommer noch bequem und ohne größeren Aufwand möglich war, ändert sich im Winter. Jetzt brauchen wir vom Arbeitsbeginn in der Früh bis zum Feierabend durchgehend Licht. Und auch die Heizkosten steigen, weil im Arbeitszimmer eine Temperatur von 18 Grad nicht mehr ausreicht.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Die Energiekosten im Home Office aufgeschlüsselt

Doch wie stark steigen die Energiekosten im Home Office beziehungsweise durch das Home Office tatsächlich an? Das hat das Vergleichsportal Verivox anhand einer Modellrechnung untersucht. Die im Test verwendeten Geräte sind allesamt handelsüblich und mit dem Energystar ausgezeichnet.

Die Beleuchtung deines Arbeitszimmers und kleine technische Geräte

Alle Angaben zu den Energiekosten im Home Office beziehen sich auf den Anstieg der jährlichen Kosten. So sorgt das Laden des Smartphones im Arbeitszimmer beispielsweise für einen Anstieg von einem Euro im Jahr.

Und auch die zusätzliche Beleuchtung durch eine 9-Watt-LED-Lampe und kleine technische Geräte wie einen Wasserkocher für einen Tee fallen mit 15 Euro im Jahr noch verhältnismäßig gering aus.

Der Herd

Deutlich höher fällt der Anstieg der Energiekosten im Home Office dann schon durch das zusätzliche warme Mittagessen aus. Selbstverständlich hängen die konkreten Kosten – wie in allen Fällen – vom jeweiligen Gerät ab.

Wenn man jedoch davon ausgeht, dass ein handelsübliches Gerät jeden Arbeitstag zusätzlich eine halbe Stunde im Betrieb ist, entstehen durch Herd und Ofen im Jahr Mehrkosten in Höhe von 50 Euro. Die günstige und gesunde Alternative: ein Salat oder ein paar Scheiben Brot.

Die technische Ausstattung deines Arbeitsplatzes

Ebenfalls auf ungefähr 50 Euro im Jahr belaufen sich die Mehrkosten durch dein Arbeitsequipment. Dabei kommt es selbstverständlich darauf an, wie viele Gadgets du im Einsatz hast. Wer einen Laptop und zwei Monitore nutzt, kommt allerdings auf diesen Betrag.

Wer zudem noch einen leistungsfähigen Desktop-PC nutzt, muss mit höheren Kosten rechnen. Und wer nur am Laptop arbeitet, spart zwar Geld, beansprucht allerdings die Augen und die Nackenmuskulatur unnötig.

Stromtarife vergleichen & bis zu 340 Euro sparen

Die Heizkosten im Arbeitszimmer

Der größte Kostenpunkt, wenn es um die zusätzlichen Energiekosten im Home Office geht, ist definitiv die Heizung. Durch die zusätzlichen acht Stunden während eines Arbeitstags steigt die Grundheizlast in den Wintermonaten laut Verivox um 18 Prozent.

Auf das gesamte Jahr gerechnet, entsteht also ein Plus von immer noch neun Prozent. Bei einem Arbeitszimmer mit 20 Quadratmetern entstehen bei einer Gas-Heizung pro Jahr 145 Euro an Zusatzkosten. Etwas günstiger kommen aufgrund der stabilen Preise dabei Kunden weg, die auf Öl als Heizmittel setzen.

Energiekosten im Home Office: Wer zahlt die anfallenden Kosten?

Ganz grundsätzlich trägt dein Arbeitgeber die zusätzlich anfallenden Kosten für die Arbeit im Home Office. Schließlich sind alle Arbeitgeber per Gesetz dazu verpflichtet, einem Mitarbeiter einen Arbeitsplatz sowie die notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.

Wenn es also keinen festen Arbeitsplatz in einem Büro gibt, muss sich der Arbeitgeber an deinen Kosten beteiligen. Davon betroffen sind in der Regel deine Strom- und Heizkosten, da sich diese – wie aufgezeigt – durch die Arbeit im Home Office erhöhen.

Dagegen sind Arbeitgeber nicht dazu verpflichtet, sich an deinen Mietkosten oder an den Kosten für deinen Internetanschluss zu beteiligen, da diese pauschal monatlich abgerechnet werden und nicht von der individuellen Nutzung abhängig sind.

In der Praxis bietet es sich an, die entstehenden Mehrkosten – im Jahr sind es im Durchschnitt 250 Euro – per Pauschale abzugleichen oder als gesonderten Kostenpunkt auf das Gehalt mit aufzurechnen. Wichtig ist dabei, dass diese Kosten schriftlich im Vertrag aufgenommen und festgehalten werden.

„Bei gut bezahlten Mitarbeitern dürfte man hingegen von einer Abgeltung solcher Kosten mit dem Arbeitsentgelt auch ohne vertragliche Vereinbarung ausgehen“, erklärt Rechtsanwalt Reimo Richarz in einem Beitrag.

Ob du im Zweifelsfall ein „gut bezahlter“ Mitarbeiter bist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Fest steht jedoch, dass du spätestens jetzt das Gespräch mit deinem Vorgesetzten suchen solltest.

Auch interessant:

  • Stromvergleich: So kannst du bis zu 340 Euro pro Jahr sparen – in wenigen Sekunden
  • 5 Tipps, um deine Fixkosten während der Krise zu senken
  • Hello Fresh vs. Marley Spoon: Welcher Kochbox-Service ist besser?
  • Diese 10 Arbeitgeber bieten dir die besten Arbeitsbedingungen im Home Office
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
Social Media Marketing Manager (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Trainee Social Advertising (m/w/d)
TERRITORY GmbH in Munich
Social Media Specialist (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Online Marketing Manager (m/w/d)
EAT HAPPY GROUP in Köln
Digital Content & Social Media Manager (w...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Referentin / Referent (w/m/d) Compliance und ...
kbo - Kliniken des Bezirks Oberbayern - K... in München
Social Media Manager – Content Creation...
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
THEMEN:ArbeitCorona
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Google Milliarden Deutschland Rechenzentren Cloud
BREAK/THE NEWSMONEY

Google-Milliarden für Deutschland: Souveränität sieht anders aus

Automarken niedrigsten Reparaturkosten
MONEY

Die Automarken mit den niedrigsten Reparaturkosten

Energiewende Deutschland Reiche Folgen Solar Gaskraftwerke
MONEY

Die besten Stromanbieter in Deutschland

Elon Musk Vergütung Tesla Aktienpaket Tesla Gehalt Billion
BREAK/THE NEWSMONEY

Gaga-Gehalt für Elon Musk: Wie Tesla sich erpressen ließ

beliebtesten Automarken Februar 2025, Neuzulassungen
MONEY

Die beliebtesten Autos im Oktober 2025 – laut Kraftfahrt-Bundesamt

Anwalt Rechtsschutz Rechtsberatung Gesetz Klient
MONEY

Die besten Rechtsschutzversicherungen – laut Stiftung Warentest

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?