Seit 60 Jahren sitzt Albert Bauer im Conventhaus in Hamburg. Während dort in den 1960er Jahren erste Gravuren und Lithografien hergestellten wurden, finden sich dort heute Hologramme und virtuelle Konzepte. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Im Jahr 1960 ging der österreichische Unternehmer Albert Bauer in die Hansestadt Hamburg und lies sich dort „abc-cliché“ als Marke eintragen. Damit war der Startschuss für die Albert Bauer KG gefallen.
In den ersten Jahren und Jahrzehnten kamen im Conventhaus im Hamburger Westen, das auch heute noch die Firmenzentrale von Albert Bauer beherbergt, aus heutiger Sicht veraltete Technologien wie die automatische Gravur, erste Offset-Druckvorlagen sowie die ersten Scanner zum Einsatz.
Heute – mehr als 60 Jahre nach der Gründung – verbindet das Unternehmen „Brand Experience mit operativem Marketing.“ Von inhaltlichen und technischen Konzepten bis hin zur Content-Produktion hat sich das Portfolio von Albert Bauer komplett gewandelt.
Zu Gast bei Albert Bauer in Hamburg
Die weit über 25 Räumlichkeiten erstrecken sich im Conventhaus über mehr als 1.700 Quadratmeter. Auf sieben Abteilungen verteilt beschäftigt Albert Bauer am Stammsitz in Hamburg heute ungefähr 80 Mitarbeiter. In der Münchner Niederlassung sitzen nochmals 20 weitere Angestellte.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen des Unternehmens aus, das nationale und internationale Kunden wie Montblanc, BMW, Kärcher und British American Tobacco betreut? Genau das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen.
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